Gottes Neue Offenbarungen

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 Mi, 15. Jan 2014 um 7:15 MEZ von Weinbergsarbeiter der Erste

Gott wird eingreifen wenn die Menschen wieder Krieg miteinander führen, er wird dadurch nicht zu Ende geführt werden können


Voraussage .... Kampfbeil .... Letzte Phase
4001

Es sind höhere Gesetze, die das Weltgeschehen bestimmen, wenngleich menschlicher Wille großen Anteil daran hat.
Es ist der Gesetzgeber von Ewigkeit Selbst, Der alles lenkt und regiert und Der die Auswirkung menschlichen Willens Seinem Plan von Ewigkeit anpaßt.
Und so wird scheinbar das Kampfbeil begraben, doch der Brand ist noch nicht erstickt, er glimmt weiter, um plötzlich als mächtiges Feuer hervorzubrechen mit vernichtender Wirkung.

Und es geht in Erfüllung, was vorausgesagt ist durch die Stimme des Geistes. Es beginnt ein neuer Lebensabschnitt für die Menschen, und wohl denen, die das irdische Leben nicht zu hoch bewerten;
wohl denen, die die Welt des Scheins erkannt haben und nicht ihre Sklaven sind;
wohl denen, die um den Sinn und Zweck des Erdenlebens wissen, die sich ein höheres Ziel gesteckt haben als nur die Erfüllung irdischer Begierden und Freuden.
Diese werden den Lebenskampf aufnehmen, den die kommende Zeit mit sich bringen wird.
Sie werden Sieger sein und bleiben.

Es wird die Menschheit in eine neue Phase eintreten, ein schweres Ringen wird einsetzen für den einzelnen, große irdische Nöte wird er durchleben müssen und geistig den größten Kampf bestehen, den letzten Glaubenskampf, der dem letzten Ende vorangeht.

Und es wird dies unwiderruflich kommen, wie es verkündet ist, denn die Zeit ist abgelaufen, und der geistige Tiefstand gebietet Einhalt, der jüngste Tag wird die gesamte Entwicklung des Geistigen auf der Erde abbrechen, auf daß sie ihren Fortgang nehmen kann auf der neuen Erde.

In diese letzte Phase nun tritt die Menschheit in Kürze ein, und das Weltgeschehen wird den Eingeweihten, im geistigen Wissen Stehenden erkennen lassen, wann sie beginnt.

Denn zuvor müssen die irdischen Geschehen ihren Gang gehen, es muß der Brand von neuem entfacht werden, auf daß die Not ihren Höhepunkt erreicht und der göttliche Eingriff begründet ist .... auf daß Gott Selbst die Kämpfenden zurechtweiset, auf daß Er ihnen die Waffen aus der Hand windet und über alle ein großes Unheil kommen läßt, so daß die Blicke aller Menschen sich auf die Länder richten, wo Gott deutlich gesprochen hat.

Denn Er Selbst wird Sich zu erkennen geben, Er wird eine Sprache reden, die jedem verständlich ist, der sie verstehen will.

Und Er wird auch Sich offenbaren den Gläubigen, Er wird im Geist bei den Menschen sein, Er wird unter ihnen wirken und mit Kraft erfüllen, die voll des Glaubens sind.

Denn diese werden Seine Gegenwart benötigen, sie werden Seine Hilfe brauchen, weil die Not der Zeit auch sie berührt und der Kampf gegen die Gläubigen an Heftigkeit zunimmt, je näher das Ende ist.

Es wird die letzte Phase nur von kurzer Zeitdauer sein, aber überaus schwer auf den Menschen lasten und nur erträglich sein mit Gottes Hilfe.
Doch ein jeder wird den Kampf bestehen, der in Gott und mit Gott lebt, der Ihn liebt und Seine Gebote hält, denn dieser ist niemals allein, und er wird die Gegenwart Gottes spüren und allzeit Kraft schöpfen können aus Seinem Wort, das Er in Seiner Liebe den Menschen vermittelt, auf daß sie Gott treu bleiben und ausharren bis zum Ende .... __Amen


Bestätigung der Weissagungen .... Weltgeschehen
1842

Dies sei dir zur Bestätigung gegeben, daß sich alles erfüllen wird, wie es der Geist aus Gott dir gekündet hat.
Es will die Welt nicht glauben, daß sie so kurz vor der entscheidenden Stunde steht, denn sie glaubt die Zeit noch nicht gekommen, derer der Herr auf Erden Erwähnung getan hat, und so wird sie nicht sehr vorbereitet dem Naturgeschehen gegen überstehen.
Und darum gibt der Herr immer wieder Hinweise, auf daß die Menschen Seiner nicht vergessen.
Der Geist aus Gott aber irret nicht, und wo er einmal wirket, dort ist einer jeden Äußerung Glauben zu schenken und diese auch furchtlos zu verbreiten.

Denn es ist die Sprache Gottes, die der Verbreiter dessen nun im Munde führt.
Er gibt nur wieder, was Sein Wille ist.
Und die Er erwählet, stehen in der rechten Erkenntnis.
Sie nehmen entgegen und geben so wieder, wie Er es will.

Das menschliche Denken wird so gelenkt, daß es die Dinge sieht, wie sie der Wahrheit entsprechen.
Es wird die Urteilskraft geschärft sein, die Liebe zur Gerechtigkeit und zur Wahrheit schützet sie vor irrigem Denken, und so sie nun reden, ist jedes Wort der Wahrheit entsprechend.
Und so bringe folgendes zur Niederschrift:
__Jedes Weltgeschehen steht in Verbindung mit dem geistigen Zustand der Menschen. Es sind zwar nur irdische Streitfragen Ursache, und rein irdisch wird daher seine Entstehung und seine Auswirkung betrachtet.
Daß das Weltgeschehen aber gewissermaßen erst die Folge des geistigen Tiefstandes der Menschheit ist und gleichzeitig ein Mittel sein soll zur Hebung dessen, will den irdisch gesinnten Menschen nicht klar werden, und darum wollen sie auch nicht glauben trotz aller Hinweise.

Und also wird sie auch das Naturgeschehen unvorbereitet ereilen, und es wird keine Möglichkeit geben, sich davor zu schützen oder zu entfliehen.
Und darum ist es töricht, sich Gottes Hinweisen zu verschließen, wenn sie den Menschen geboten werden.

Daß der Kampf unentschieden bleibt, der zur Zeit die halbe Welt bewegt, ist der Wille des göttlichen Schöpfers, denn nicht durch Waffengewalt sollen die Menschen sich das vermeintliche Recht verschaffen.

Gott hat den Menschen das Gebot gegeben, einander zu lieben, und es wird dieses Gebot nicht mehr beachtet.
Alles erdenklich Böse fügt sich die Menschheit zu, und darum muß sie auch empfindlich getroffen werden, und Gott Selbst muß dieses Richteramt übernehmen, auf daß sie einen Herrn über sich erkennen, Der um jedes Unrecht weiß.

Und darum sollt ihr Menschen nicht die Stimme Gottes ungültig machen wollen;
ihr sollt nicht die Glaubwürdigkeit in Frage stellen und selbst den Zeitpunkt bestimmen wollen, da sich jene Weissagung erfüllt.

Denn die Welt ist in großer Not und kann nur noch gerettet werden durch jene Naturkatastrophe, die unmittelbar der großen Entscheidungsschlacht (Offensive) folgen wird, die also wirklich die Entscheidung bringen wird über ein gewaltiges Völkerringen, das aber jeglicher edlen Motive entbehrt und lediglich ein Kampf ist um Macht und Größe.

Und es wird diesem Kampf ein Ende gesetzt werden durch höhere Gewalt, und es wird kommen, wie es verkündet ist .... __Amen

Beendigung des Weltgeschehens durch göttliches Wirken
2861

Es ist eine höhere Gewalt, die das Weltgeschehen entscheidet, wenngleich Menschenwille eine entscheidende Wendung herbeizuführen beabsichtigt.
Menschen können niemals die Auswirkung dessen mit Sicherheit bestimmen, was ihr Wille veranlaßt, und so auch niemals den Ausgang eines Völkerringens bestimmen, das sie selbst gewissermaßen begonnen haben.

Der göttliche Wille allein entscheidet, und zwar so, wie es für die geistige Höherentwicklung dienlich ist, wenn auch dieser Ausgang dem irdischen Leben wenig zuträglich ist.
Denn was die Menschen für richtig und gut halten, braucht der Seele nicht zuträglich zu sein, und darum müssen die Menschen sich auch auf einen Ausgang gefaßt machen, der durchaus nicht ihrem Willen und ihrer Erwartung entspricht.

Nicht das irdische Wohlleben des einzelnen ist entscheidend, sondern allein die geistige Entwicklung der Menschen.
Diese aber wäre in Frage gestellt bei einem wunschgemäßen Ausgang des Weltgeschehens, und Gott weiß darum und greift daher Selbst ein.

Er bringt es zum Abschluß, d.h., Er lenkt das Weltgeschehen in gänzlich andere Bahnen, Er beendet es in einer Weise, die den Menschen wenig angenehm sein wird, die sich einen großen irdischen Erfolg versprechen.

In jeder Weise werden die Menschen enttäuscht sein, weil alles anders kommt, wie es den Anschein hat, und weil die Lebensführung nun um vieles einfacher und entsagungsreicher sein wird und die Besserung, die sich die Menschen erwarten, ausbleiben wird.

Der menschliche Wille würde nimmermehr damit einverstanden sein, wenn nicht eine höhere Gewalt klar und deutlich Ihren Willen kundtun würde und der Mensch als solcher machtlos jenem gegenüber ist.

Es ist nur noch eine kurze Spanne Zeit, dann erfährt das Weltgeschehen eine plötzliche Umwandlung, die von größter Bedeutung ist geistig sowohl als auch irdisch.

Denn diese Wendung legt den Grundstein zu dem späteren Geschehen, zu dem Glaubenskampf, der die Folge des göttlichen Eingriffes ist, weil nach diesem von den Menschen ein Verhalten gefordert wird, das völlig gegen den Glauben und die göttliche Lehre verstößt.

Die Menschen glauben, durch solche Forderungen die alten Verhältnisse wiederherstellen zu können, und gehen deshalb rigoros vor, sie nehmen keine Rücksicht auf den Glauben der Menschen, sondern suchen diesen gänzlich auszuschalten und die Menschen davon abtrünnig zu machen.

Und es wird die Not nicht aufhören, sie wird nur anders sein als bisher;
das Weltgeschehen wird wohl beendet sein, doch von der Trübsal ist die Menschheit nicht befreit, weil sie solche noch benötigt für ihre geistige Entwicklung und Gott Selbst daher Seine Macht und Seinen Willen geltend macht, auf daß die Menschheit Ihn und Sein Wirken erkenne .... __Amen
 Mi, 15. Jan 2014 um 7:32 MEZ von Weinbergsarbeiter der Erste

Re: Gott wird eingreifen wenn die Menschen wieder Krieg miteinander führen, er wird dadurch nicht zu Ende geführt werden können

Göttlicher Eingriff in das Weltgeschehen.
2926

In das Weltgeschehen wird Gott Selbst eingreifen zu gegebener Zeit. Sein Plan ist bestimmend, und Sein Wille löset den Knoten, sowie es Seine Weisheit als segenbringend für die Menschheit erkennt.
Die Menschen selbst werden zwar den Segen Seines Eingriffes nicht erkennen, weil sie um ihre eigentliche Bestimmung nicht mehr wissen und ohne Bedenken in den Tag hineinleben.

Sie werden auch in ständiger Abwehr bleiben, sowie ihnen eine Erklärung gegeben wird für das Geschehen, das unzählige Menschenopfer fordert.

Sie suchen rein irdisch das Naturgeschehen zu erklären und weisen jegliche göttliche Bestimmung ab.

Und daher sind sie auch unfähig, sich mit Gott in Verbindung zu setzen durch das Gebet, denn sie sind Gott so fern, daß sie Ihn nicht mehr zu erkennen vermögen.

Und es werden schwere Zeiten für die Menschen folgen, die den Weg zu Gott nicht mehr finden können, denn sie sind jeglicher Hoffnung und jeglicher Festigkeit beraubt, sie sehen nur noch ihr Leid und finden keinen Ausweg.

Und dann wird es sich zeigen, in welcher Gottergebenheit die kleine Schar der Gläubigen das schwere Leben auf sich nimmt, wie sie sich immer wieder Kraft holt in der Verbundenheit mit Gott und wie sie sich gegenseitig das Leid erleichtern durch Wirken in Liebe.

Sie wissen um den Sinn und Zweck des Geschehens, weil sie um den Sinn und Zweck des Erdenlebens wissen.

Und sie erkennen, daß die Menschheit diesen Sinn nicht erfaßt und einen Gott-widrigen Lebenswandel führt.

Und sie wissen, daß es noch eine letzte Mahnung ist für jene, und sie suchen die unwissenden Menschen zu belehren und sie zu bestimmen, ein anderes, Gott-zugewandtes Leben zu führen.

Doch nur wenige werden ihre Belehrungen annehmen, nur wenige werden ihr Denken wandeln und den Weg betreten, der zu Gott führt.
Doch es ist dieser göttliche Eingriff unabwendbar, weil die Zeit zu Ende geht, die der Menschheit noch gegeben ist zu ihrer Erlösung, und weil die Menschen sich selbst ein Chaos geschaffen haben, aus dem sie nicht mehr herausfinden.

Es wird die Stunde des göttlichen Eingriffs eine Lösung bringen, die nicht weniger leidvoll ist und die nur der gläubige Mensch als segenbringend erkennt.
Doch Gottes Wille regieret die Welt, und Gottes Weisheit erkennt die Notwendigkeit eines Eingriffes von oben, denn die Menschen verlieren sich und streben dem Abgrund entgegen .... __Amen


Kulturstätten .... Vernichtungswerk .... Katastrophe
1880

Der Untergang einer Kulturstätte steht kurz bevor, und es ist dies ein Zeichen niedrigster Gesinnung der Menschen, die dafür verantwortlich sind.

Es ist kein Mensch ohne Fehl, und es ist gewissermaßen Leid und Elend eine Notwendigkeit geworden, um die Menschheit zum Besinnen auf sich selbst zu veranlassen, jedoch die Anstifter dieses Leides werden Gottes Strafe finden, und sie haben wenig Erbarmen zu erhoffen, denn es leiden Tausende von unschuldigen Menschen, und sie werden des Lebens beraubt, das ihnen geistigen Fortschritt eintragen sollte und nun vorzeitig beendet wird.

Der Tag ist nicht mehr fern, da Gott Seine strafende Hand ausstreckt und der Menschheit Seine Allmacht beweist.
Er ist dort, wo größte Not ist und wo Er in gläubigem Gebet um Hilfe angegangen wird.
Unzählige Leben aber werden beschlossen sein, denn es wütet der Widersacher und zerstört alles, um maßlose Verwirrung anzurichten unter der Menschheit.

Und es wird ihm dies gelingen, aber es wird das Unrecht so klar zutage treten, daß kein Zweifel bleibt, welche Kraft sich auf Erden äußert.
Und das ist der Zeitpunkt, da sich das Weltgeschehen ändern wird. Es ist nun die Stunde der Heimsuchung gekommen, die Stunde, da Gott Selbst zu den Menschen spricht mit eherner Stimme .... auf daß Er gehört wird von der Welt.

Und nun ist ein Chaos ohnegleichen.
Es werden auseinander gerissen werden, die sich lieben;
das Leid wird groß sein, und eine Zeit größter Not bricht herein über die Menschen, vor deren Augen ein Zerstörungswerk sich vollzieht, das nur mit dem Walten einer ewigen Gottheit erklärt werden kann.
Es gehört ein starker Glaube dazu, dann Gott-ergeben zu bleiben, denn die Größe des Unglücks läßt die Schwachgläubigen noch wankender werden im Glauben, denn nun zweifeln sie gar die Allmacht und Gerechtigkeit Gottes an, weil sie in ihrer Blindheit nicht fassen können, daß des Herrn Wege anders sind als die Wege des Menschen.

Und es ist dies eine starke Prüfung für diese, und in Erwartung der Dinge, die Gott über die Menschen sendet .... weil sie das gleiche anstreben, jedoch nicht das geistige Leben der Menschen beachten, sondern nur irdische Beweggründe sie zu teuflischem Handeln veranlassen .... wird sich die Menschheit zuvor hilfesuchend an Gott wenden müssen und Ihn bitten um Erbarmen, so der Tag gekommen ist.

Und also wird Gott das, was der Widersacher anstrebt, zum Besten wandeln für die Ihm treu ergebenen Seelen.
Und es wird vernichtet werden, was Tausende von Jahren bestanden hat;
es wird die Welt ein Schauspiel erleben, das für die Menschen unvergeßlich bleiben wird, denn es beraubt dieser Tag unzählige Menschen ihres Besitzes;

es werden die Menschen keinen inneren Frieden mehr haben, sie werden immer und immer wieder jenes Ereignisses gedenken, das kurz bevorsteht und durch Gottes Liebe und Barmherzigkeit abgeschwächt werden kann in seinen Folgen für die Menschen, die Ihm ergeben sind.
Denn diesen ist ein Amt aufgetragen nach der Zeit der Zerstörung.
Um dieses Amtes walten zu können, müssen sie durch das Eintreffen des vorher Angekündigten gestärkt sein im Glauben, denn der Glaube ist zuerst erforderlich, um mit Erfolg arbeiten zu können für das Reich Gottes und aufzubauen, was der Widersacher zerstört hat .... __Amen

Hinscheiden eines irdischen Machthabers .... Wendung
4493

So euch Kunde zugehen wird vom Hinscheiden eines irdischen Machthabers, dann seid ihr an dem Zeitpunkt angelangt, den ihr den Anfang des Endes benennen könnet.

Dann wird die Welt zu einem Brandherd werden, die Flammen werden auflodern, hemmungslos wird der Haß wüten, und die Menschheit wird von Grauen erfaßt werden, denn sie ersieht sich keinen Ausweg mehr aus der Gefahr, die unabwendbar ist.

Und nun werdet ihr von Mir gedrängt zum Reden, denn wenn alles in Aufruhr ist, wird eurer sich eine große Ruhe bemächtigen, weil ihr klar erkennet, daß die Zeit nahe ist, da Ich Selbst in Erscheinung trete, und ihr dies also den Menschen kundtut, die euch anhören.
Es werden die Menschen nach allen Seiten hin sich von Feinden umgeben sehen und daher keine Hoffnung haben auf eine friedliche Lösung.
Und darum wird die Angst riesengroß sein, wo kein Glaube vorhanden ist an den Einen, Der allein helfen kann.
Und so wird man nur achten auf die Vorgänge in der Welt.

Die Menschen werden sich ängstlich zu versorgen suchen, weil sie die große irdische Not hereinbrechen sehen, sie werden ängstlich irdische Güter zu sichern suchen und Anstalten treffen zur Flucht, wenngleich es ihnen aussichtslos erscheint.

Und nur die Gläubigen bleiben besonnen, und ihrer bediene Ich Mich nun, um einzuwirken auf die Mitmenschen, die in ihrem Unglauben unglücklich und verzweifelt sind. Und Ich suche noch einmal, Mich ihnen nahe zubringen, Ich lasse Meine Diener auf sie einreden und spreche Selbst durch sie zu ihnen Worte der Liebe und des Zuspruchs.
Ich warne sie, zu fliehen und nur ihres körperlichen Wohles zu gedenken;
Ich stelle ihnen das Aussichtslose ihres Vorhabens vor und ermahne sie, auszuharren und ihr Schicksal in Meine Hände zu legen, und also geht alles seinen Lauf.

Der Brand ist entfacht und wird nicht mehr gelöscht werden durch Menschen, doch Ich Selbst werde ihn zum Erlöschen bringen, indem Ich andere Elemente ihm entgegensetze, indem Ich Selbst denen entgegentrete, die gegenseitig sich zu zerfleischen suchen.
.... Und es ertönet Meine Stimme von oben ....
Eine Naturkatastrophe wird die Erde heimsuchen und die Kämpfenden auseinander reißen;
es wird ihnen eine Macht gegenübertreten, der keiner der Streitenden gewachsen ist.
Stunden nur wird dieser Vorgang dauern, aber eine völlig veränderte Weltlage schaffen, völlig veränderte Verhältnisse und ein anfangs unübersichtliches Chaos, größte irdische Not und unsagbar viel Trauer und Not unter den Menschen.

Doch ihr müsset dieses alles ertragen, denn es geht auf das Ende zu, und viele Läuterungsmöglichkeiten müssen noch geschaffen werden, weil die Menschen alle nur noch eine kurze Lebensdauer haben und ausreifen sollen in kürzester Zeit.
Das Ende ist nahe, und sowie diese Zeit einsetzet, könnet ihr mit Sicherheit auch bald den letzten Tag erwarten und das letzte Gericht, auf daß sich erfüllet, was verkündet ist durch Wort und Schrift .... __Amen

 Mi, 15. Jan 2014 um 7:58 MEZ von Weinbergsarbeiter der Erste

Re: Gott wird eingreifen wenn die Menschen wieder Krieg miteinander führen, er wird dadurch nicht zu Ende geführt werden können

Göttliche Gerechtigkeit .... Eingriff .... Katastrophe
2340

Die göttliche Gerechtigkeit wird offenbar werden durch die Auswirkung jenes Geschehens, das der Menschheit beschieden ist in kommender Zeit, denn es werden empfindlich getroffen werden die Länder, deren Regenten den Brand entfacht haben, der seine Ausdehnung genommen hat über die ganze Erde.
Es soll offenbar werden die Schuld dieser Länder, indem ihnen nun ein Ereignis bevorsteht, das Menschenwille nicht abwenden oder abschwächen kann.
Es sollen die Menschen der ganzen Welt erkennen, daß die Gerechtigkeit Gottes nichts ungestraft läßt und Er eingreift, so das Maß der Ungerechtigkeit voll ist.

Gott gab den Menschen freien Willen, der nun mißbraucht wird in einer Weise, die Vergeltung erfordert, auf daß die rechtlich denkenden und handelnden Menschen die Hand Gottes erkennen und das verabscheuen, was jene gut heißen.

Es hat das Ringen der Völker weit um sich gegriffen, und es kann der Brand nicht so leicht gelöscht werden.

Und deshalb beendet Gott Selbst diesen Brand, indem Er den Menschen jede Möglichkeit nimmt, das Ringen fortzuführen, durch ein Naturereignis, das unvorstellbar ist in seiner Auswirkung.
Er macht ohnmächtig, was vorher kraftvoll und mächtig war, und Er zeigt ihnen, daß Sein Wille und Seine Macht stärker ist.
Und wer noch nicht gänzlich dem Gegner Gottes verfallen ist, der wird auch erkennen, wo dessen Wirken war, und sich eines rechten Lebenswandels befleißigen .... __Amen

Voraussage auf großes Geschehen
1055

Gesegnet sei dein Beginnen.
Um der Menschheit willen entfaltet sich eine ungeheuer emsige Tätigkeit alles dessen, was erlösend wirken kann.
Und so ist wiederum ein Ereignis in Sicht, das alle Gemüter erregen oder sich lähmend auf den Schaffensgeist auswirken wird.
Und an diesem großen Erleben wird der Widerstand so mancher Menschen scheitern .... es wird zurückfinden manche Seele zum Vater, Den sie erkennet als Urheber aller irdischen Geschehen.
Und um dieser willen lässet der Herr Seine Kraft und Macht in Erscheinung treten. Er, Der alle Herzen kennt, weiß auch, welche Seelen sich Ihm noch zuwenden können, und gibt diesen Seine Zeichen auf solche Art, daß wohl zahllose Menschen das Leben verlieren irdisch, jedoch auch viele das Leben gewinnen, das Leben, das währet für die Ewigkeit.

Und es ist diese Zeit, die nun über die Erde kommt, mit Recht eine Zeit des Kampfes zu nennen, denn es wird so mancher Mensch auch im Kampf liegen mit sich selbst.

Er wird einerseits seine Ansichten nicht dahingeben wollen, andererseits aber eine Macht und einen Willen erkennen und diesem Willen nicht widerstehen wollen und können.
Und es muß der Mensch diesen Kampf durchfechten.
Er muß aus freiem Willen dahingeben das eigene Denken, er muß dahingeben vorgefaßte Meinungen, er muß Herr zu werden versuchen über die in ihm auftauchenden Gedanken der Ablehnung und muß sich schließlich voll und ganz einsetzen für das, was er im Herzen als Wahrheit empfindet, und also nur der Stimme in sich Folge leisten, die ihn schon führen wird auf rechter Bahn, und so dieser Sieg erfochten ist, sind die Menschen nicht vergeblich gestorben, denen das leibliche Ende bestimmt war.
Und es ist dies so kurz bevorstehend, daß überrascht sein wird auch der Wissende, und daher merket auf:

Wo der Herr in Erscheinung tritt, gebend und belehrend, dort ist die Grenze des Geschehens.
Es wird unberührt bleiben, der im Geist des Herrn wandelt, doch es wird getroffen die Erde innerhalb des Reiches, das die Tage zählt und sich brüstet seiner Kraft.

Wieder ist eine Wende der Zeit gekommen, und wieder sieht die Welt auf dieses Land, und es beginnt auf das Land der Funke zu fallen, der von der Göttlichkeit zeugt.

Der Funke, der den Brand entfacht und der nicht zum Austrag kommen wird, denn es wendet die Aufmerksamkeit der Welt sich jenem Geschehen zu, das weit größer ist als aller Hader und Streit der Welt.

Sie achtet nicht mehr der Dinge, die menschlicher Wille heraufbeschworen, sondern nur noch der Weisungen von oben, und es wird aus ihren Angeln gehoben eine Tür, die bisher keinen Durchblick gestattete. Und nun erst erkennet der Mensch die Größe und Allmacht Dessen, Der alles Erdenleben lenkt und leitet .... und selig, dem diese Mahnung nicht zu spät kommt .... __Amen

Nur noch eine kurze Gnadenzeit .
7207

Jeder Tag bringt euch dem Ende näher.
Und ob ihr noch so rege schaffet und wirket für euer irdisches Wohl, ihr sorget euch vergeblich, denn ihr werdet nicht die Erfolge eurer Mühen auskosten können, es wird euch alles wieder genommen, was ihr erwerben zu können glaubt, und euer Besitz wird gering sein, den ihr hinüber nehmet in das geistige Reich, wenn alles vorüber ist, weil euch nur das bleibt, was ihr an «geistigem» Gut besitzet, was eure «Seele» sich erwarb auf Erden.

Ob euch dies aber noch so oft gesagt wird, ihr glaubt nicht an ein bevorstehendes Ende, und euer Mühen um dies irdische Güter nimmt täglich zu und macht euch untauglich, die Arbeit an eurer Seele zu leisten.

Doch könntet ihr vorausschauend die nur noch kurze Gnadenzeit übersehen, ihr würdet erschrecken, wie nahe euch euer Ende ist.
Es geht aber das irdische Leben täglich weiter, ein Tag verläuft wie der andere, und das läßt euch eben auch zweifeln an Voraussagungen solcher Art.

Von einem Tag zum anderen aber wird es sich ändern, plötzlich werdet ihr euch vor Ereignisse gestellt sehen, die eine völlige Umwälzung bringen im Leben jedes einzelnen Menschen, ihr werdet alle aus der gewohnten Ruhe gerissen und euch großen Gefahren gegenübersehen, ihr werdet die irdischen Arbeiten und Pläne zurückstellen müssen, weil ihr dazu einfach nicht mehr fähig seid angesichts der drohenden Gefahren, durch Menschenwillen veranlaßt.

Denn es erheben sich die Völker widereinander, und wenig nur ist nötig, daß ein Brand entfacht wird, der alles zu vernichten droht.
Und nun werden die Menschen noch weit mehr vergessen, worin ihre eigentliche Erdenaufgabe besteht.

Sie werden aber auch nicht fähig sein zu weiterem Schaffen und Wirken, jedoch immer nur bemüht sein, sich selbst und ihren Besitz zu retten, also nur an ihr körperliches Leben und Wohlbehagen denken, niemals aber ihrer Seelen.

Und sie werden erkennen müssen, daß sie machtlos allem Geschehen gegenüberstehen, das über sie hereinzubrechen droht.
Sie werden an die Vernunft und den guten Willen der Menschen appellieren, doch ohne Erfolg.
Es nimmt von menschlicher Seite alles seinen gefürchteten Verlauf, aber es wird von göttlicher Seite eingegriffen, menschliche Pläne dadurch zunichte gemacht, aber den Menschen bleibt nicht erspart, was sie ängstlich befürchteten:
Sie werden um alles kommen, was ihre Herzen gefangen hält, sie werden alles verlieren und die Macht Gottes erkennen lernen können in einem Naturgeschehen von unvorstellbarer Größe.

.... Denn es erfüllet sich die Schrift ....
Und davor steht ihr Menschen, ob ihr es glauben wollt oder nicht.
Ihr schaffet und wirket mit einer Sorglosigkeit stets nur für eure körperlichen Bedürfnisse, und ihr werdet alles wieder verlieren.
Aber ihr gedenket nicht eurer Seelen, daß ihr deren Bedürfnisse stillen möchtet.
Und dann brauchtet ihr nichts zu fürchten auch in dieser kommenden Zeit, denn dann sorgt Der für euch, Den ihr in euch schon aufgenommen habt, ansonsten ihr nicht der Seele gedenken möchtet.
Darum werdet ihr immer wieder hingewiesen auf das Kommende, immer wieder ertönen Seine Worte als Mahnung und Warnung, immer wieder wird euch das Törichte und nutzlose eures irdischen Strebens vor Augen gehalten.

Ihr brauchtet nur darauf zu hören und euer Leben danach einzurichten, und ruhig und sorglos könntet ihr dem kommenden Geschehen entgegensehen.
Erfreut euch nicht allzusehr der scheinbaren Ruhe und des Aufblühens in irdischem Sinne, betäubet nicht euer Gewissen mit irdischen Freuden.
Es sind nur Sinnestäuschungen, die sehr schnell vergehen, denn machtlos werdet ihr Menschen alles auf euch zukommen sehen und euch nicht dagegen wehren können.
Aber es ist euch oft genug angekündigt worden, und ihr konntet längst schon damit rechnen und euch selbst wandeln.
Daß ihr es nicht tut, wird sich entsetzlich auswirken an euch, denn der Plan Gottes steht unabänderlich fest, und sowie die Zeit gekommen ist, wird er durchgeführt, wie es bestimmt ist seit Ewigkeit .... __Amen


 Mi, 15. Jan 2014 um 8:16 MEZ von Weinbergsarbeiter der Erste

Re: Gott wird eingreifen wenn die Menschen wieder Krieg miteinander führen, er wird dadurch nicht zu Ende geführt werden können

Beenden des Völkerringens
2361

Ein gewaltiges Ringen der Völker findet seinen Abschluß nach göttlichem Ratschluß.
Es ist dies keineswegs dem Wunsche der Völker entsprechend, vielmehr werden diese mit Entsetzen den Ausgang ersehen, der gänzlich ihren Erwartungen widerspricht.

Doch des Menschen Wille ist machtlos, wo Gottes Wille sich äußert. Und jeder Tag zuvor bedeutet für die Menschen noch ein Geschenk, so sie diese Tage nützen für ihr Seelenheil, indem sie sich der Welt ab- und Gott zuwenden möchten, bevor Gott Sich offensichtlich zu erkennen gibt.
Unsagbar schweres Leid hat die Menschen schon betroffen und doch nur wenige der ewigen Gottheit näher geführt, denn die Menschheit achtet nicht dessen, was Gott ihr entgegenbringt, sondern was die Welt ihr bietet.

Sie nützet also die Gnade Gottes nicht, suchet aber unausgesetzt irdisches Gut zu vermehren.
Und selbst, wo Hab und Gut der Menschen zerstört wird, ist ihr ganzes Streben nur darauf gerichtet, das Verlorene zurück zugewinnen.
Und desto erbitterter wird das Ringen gegeneinander, das nimmermehr irdisch ausgefochten werden kann und daher von Gott beendet werden muß, soll es nicht zum völligen Zusammenbruch führen und zur völligen Gottlosigkeit.

Denn es mangelt den Menschen am Glauben an einen gerechten und weisen Gott, ansonsten sie an dem Weltgeschehen schon erkennen müßten, wie weit die Menschheit sich entfernt hat von Gott und warum ein solches Weltgeschehen von Gott aus zugelassen wurde.

Denn Sein Wille hindert den Willen der Menschen nicht, auszuführen, was sie heraufbeschworen haben durch ihre Lieblosigkeit.
Das kommende Ereignis aber wird große Zweifel aufkommen lassen über das Vorhandensein einer Gottheit, Die Selbst vernichtet, was Sie durch Ihre Macht erschaffen hat.

Doch nur dort werden Zweifel auftauchen, wo der Mensch nicht in der Liebe tätig ist.
Der liebende Mensch hingegen wird erleuchtet sein und wissen, daß nichts geschehen kann ohne Gottes Willen, also er wird in dem Ereignis eine Sendung Gottes erkennen.

Und er wird wissen, daß nichts ohne Zweck und Sinn über die Erde gesandt wird und daß alles irgendwie der Seele zum Heil gereichen kann.
Auch er wird stark erschüttert werden durch die Größe des Geschehens, aber er wird auch erkennen, daß die Menschheit aufgerüttelt werden muß aus ihrem glaubenslosen Dahinleben, auf daß sie sich besinnt und einen anderen Lebenswandel einschlägt, um Gott näherzukommen.

Und gesegnet, wer aus diesem kommenden Ereignis noch Nutzen zieht für seine Seele, denn dieser verlieret nichts, sondern gewinnt nur, wenngleich sein irdischer Besitz zerstört wird .... Er hat Gott dadurch gefunden und unendlich mehr gewonnen, als er dahingegeben hat .... __Amen

Eingriff Gottes
3773

Menschlicher Wille wird zuschanden werden durch Meinen Willen, was Menschen anstreben, wird durch Meinen Eingriff verhindert werden, und jegliche Macht wird in Kürze eine Lockerung erfahren insofern, daß sie selbst machtlos ist Meinem Willen gegenüber.
Denn Ich will es der Welt zeigen, daß sie Mich nicht ausschalten kann und daß Ich das Weltgeschehen in andere Bahnen lenke, so die Menschen selbst dies nicht mehr imstande sind.

Ich lasse dem Geschehen seinen Lauf, bis es deutlich erkennbar ist, welche Macht sich durchsetzen will auf Erden, doch dann zögere Ich nicht mehr und breche diese Macht, wenn auch nur vorübergehend, auf daß die Zeit vollendet werde.

Ich trete vor dem Ende offensichtlich in Erscheinung, d.h., Ich trete allen Menschen noch einmal nahe, Mich zu erkennen gebend als unüberwindbare Kraft, die zerstörend sich deshalb äußert, weil nur noch die Furcht die Menschen bestimmen kann, Mich zu rufen .... die Furcht vor dem Tode, dem sie unrettbar verfallen sind ohne Meine Hilfe.

Denn anders sind ihre Sinne Mir nicht mehr zuzuwenden.
Und die irdische Macht wird in ein Nichts versinken, sie vermag ebensowenig Widerstand zu leisten den Naturgewalten gegenüber, durch die Ich sprechen werde.

Und es wird ein plötzlicher Wandel eintreten, es wird alles hinfällig werden, was der Menschen Denken bewegt hat, es werden neue Probleme zu lösen sein, neue Nöte in Erscheinung treten, und wieder wird viel Kraft erforderlich sein, um der neuen Lebenslage Meister zu sein.
Und dies ist Mein Wille.
Die Menschheit dauert Mich, die trotz größter irdischer Not nicht zu Mir findet, die nur dem Weltgeschehen Beachtung schenkt und nicht die Auswirkung verblendeten Denkens und äußerster Gottferne darin erkennt .... die alle Schuld und Ursache der Not im Menschenwillen sehen, nicht aber in der eigenen geistigen Not, die Anlaß ist und die zu beheben sich jeder Mensch angelegen sein lassen sollte.

Und so will Ich den Menschen Meinen Willen gegenüberstellen, auf daß sie erkennen sollen, daß sie auch einer anderen Macht preisgegeben sind, daß sie sich dieser Macht hilfesuchend nahen .... daß sie Mich anerkennen .... denn dann erst kann Ich ihnen helfend beistehen.

Die Menschen brauchen dringend Hilfe, doch sie verschließen sich selbst der Kraft, die sie benötigen.
Und um sie aufnahmewillig zu machen für diese, lasse Ich die große Not über sie kommen.

Eine kurze Weile noch, und ihr werdet Mich vernehmen, ihr werdet die Wahrheit Meines Wortes bewiesen bekommen, und selig, die glauben, bevor Ich ihnen den Beweis liefere, selig, die sich vorbereiten und ständig die Kraft von Mir schöpfen, denn diese wird die Not nicht zu schrecken brauchen, wie auch die Naturgewalten ihnen kein Leid antun werden, weil dies Mein Wille ist .... __Amen

Gottgegnerische Kräfte .... Eingriff Gottes
2424

Die Gott-gegnerischen Kräfte sind außerordentlich rege, das Denken der Menschen zu vergiften und sie von Gott, vom Erkennen der Wahrheit, abzulenken, und es ist dies die Ursache des Vernichtungskampfes, den sie gegeneinander führen.

Sie scheuen vor nichts zurück und haben keinerlei Bedenken, daß sie sich diesen Kräften ausliefern durch ihre Mitwirkung oder auch Zustimmung an diesem Vernichtungskampf, und sie werden von jenen Kräften gänzlich in Beschlag genommen, und was sie die Menschen zu tun heißen, führen diese willig aus.

Und also wirket die böse Macht selbst durch die Menschen, die sich ihr ausliefern durch ihren Lebenswandel, durch ihre Gesinnung und ihre Handlungen.

Es ist dies gleichbedeutend mit geistigem Niedergang, mit Nutzlosigkeit des Erdenlebens.
.... mit dem Tode der Seele ....

Und es gewinnt der Widersacher Seele für Seele, sowie er die Menschen für seine schändlichen Pläne gewinnt, und er nützet deren Hang zur Materie, die Gier nach irdischem Besitz in einer Weise, daß sie ihm gänzlich verfallen, daß sie nur noch irdische Güter anstreben und um derentwillen ihre Seelen verlieren, daß sie ihre Seele verkaufen, um sich zu bereichern an vergänglichem, wertlosem Gut.

Und das ist die Zeit, da Gott dem Wirken des Widersachers Einhalt gebietet.
Wovor die Menschen nicht zurückscheuen, das hält Er ihnen eindringlich vor Augen, indem Er sie nun selbst in Mitleidenschaft zieht, indem Er scheinbar das Wirken dessen begünstigt, der die Vernichtung anstrebt.
Jedoch windet Er Seinem Gegner die Macht aus den Händen.
Es ist nun nicht mehr den Menschen anheimgestellt, das Vernichtungswerk auszuführen wie bisher, sondern Gott Selbst greift zerstörend ein kraft Seines Willens und Seiner Macht.
Und Seinem Willen können die Menschen nicht widerstehen, sie können Ihn nicht hindern und müssen sich ohnmächtig fügen, daß Gott Selbst die Zügel in die Hand nimmt und das Weltgeschehen nun seinen Gang nimmt Seinem göttlichen Willen entsprechend.

Was Menschen selbst zuvor ausübten, das wird nun ohne deren Mitwirkung geschehen und auch nicht beendet werden können durch menschlichen Willen, sondern so lange von ihnen ertragen werden müssen, bis Gott Selbst es beendet.

Und nun wird offenbar werden das Wirken des Gegners und die göttliche Macht.
Wer letztere erkennt in dem Geschehen, der ist noch nicht gänzlich verloren, wenngleich er empfindlich getroffen wird, denn wer die Erklärung eines jeden Geschehens in Gott und Seinem Willen zu finden sucht, der wird auch sein Erdenleben nun entsprechend leben und nützen zum Wohl seiner Seele.

Wer aber den Arm Gottes darin nicht erkennt, der wird nur den irdischen Verfall sehen, er wird die irdische Vernichtung nur mit weltlichem Auge betrachten, und ihm kann keine seelische Rettung mehr geboten werden.

Er ist von der Materie noch gänzlich gefangen genommen, und er betrachtet ein jegliches Weltgeschehen nur vom Standpunkt des Verlierers oder Gewinners aus. Er ist der bösen Gewalt verfallen, und der Dämon hat Besitz genommen von ihm und seiner Seele .... __Amen
 Mi, 15. Jan 2014 um 8:39 MEZ von Weinbergsarbeiter der Erste

Re: Gott wird eingreifen wenn die Menschen wieder Krieg miteinander führen, er wird dadurch nicht zu Ende geführt werden können

Ankündigung des kommenden Ereignisses.
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Eine Verkettung unglückseliger Umstände lenkt das Weltgeschehen in gänzlich andere Bahnen, und es ist dies von Gott so vorgesehen, denn was scheinbar dem einen Volk zum Schaden gereicht, wirkt sich für die gesamte Menschheit zum seelischen Nutzen aus.

Es wissen die Menschen nicht, wie überaus weise der Schöpfer des Himmels und der Erde Seinen Plan beschlossen hat seit Ewigkeit, wie Er in Seiner Weisheit alles so fügt, daß es irgendwie der Höherentwicklung der Seelen dient.

Und so ist auch nun ein Ereignis vorgesehen, das menschliche Pläne zunichte macht und eine große Verwirrung anrichtet unter den Menschen.
Die Stunde, da Gott Selbst eingreift, rückt immer näher, und sie wird überraschend schnell herankommen.

Wer nur das Weltgeschehen beachtet, der wird nur das entsetzliche Unglück sehen, nicht aber dessen Auswirkung auf die Seelen der Menschen.
Und also wird er auch kein göttliches Wirken erkennen wollen, denn es ist ihm unverständlich, daß zur Umgestaltung des Denkens und zur Höherentwicklung der Seele Ereignisse nötig sind, die unsagbares Leid über die Menschen bringen.
Und das wird ihn veranlassen, Gottes Wirken zu streiten, ja eine allmächtige Gottheit gänzlich abzuweisen, Gott aber wird Sich zu erkennen geben.

Er wird Sich zeigen ganz offensichtlich, d.h. nicht dem menschlichen Auge, jedoch der Gläubige spürt Ihn des öfteren, und er schöpft neue Kraft aus jenem Erleben, das der Welt nun bevorsteht.
Vielen Menschen wird es eine Rettung sein auch aus irdischer Not, und diese werden dankend ihre Hände zu Gott erheben und sich Ihm weiterhin gläubig und zuversichtlich anvertrauen.
Und diese lässet Gott nicht in der Not.

Leiden werden aber jene Menschen müssen, die Gott fern sind und Ihn auch nicht zu benötigen glauben.

Denn um ihretwillen kommt jenes Geschehen, da sie ohne Leid keine Anstalten machen, in Gottnähe zu gelangen.

Leiden werden jene Menschen, die Gott nicht mehr im Herzen tragen, sondern Seinen Namen nur noch im Munde führen, im Handeln und Denken aber gänzlich Ihm widerstreben.

Ihnen offenbart Sich Gott durch das kommende Ereignis, zwar schmerzhaft, aber doch begründet in Seiner Liebe, die keinen Menschen untergehen lassen möchte und ihnen daher Hilfe gewährt in jeder Weise.

Der größte Teil der Menschheit wird aber nicht die Hilfe Gottes darin erkennen, sondern nur die Größe des Unglücks sehen und also auch keinen Nutzen ziehen aus jenem Geschehen, so er nicht durch die Voraussagung zuvor in Kenntnis gesetzt wurde und nun die Wahrheit dessen erkennt, was verkündet wurde.

Der willige Mensch wird zum Glauben kommen, doch weit mehr Menschen werden in jenem Geschehen nur einen Beweis erblicken, daß kein Zusammenhang besteht zwischen dem Schöpfer und den Geschöpfen, und sie werden sich gänzlich frei machen und jeglichen Glauben dafür geben, denn sie besaßen nur einen Scheinglauben ohne Innerlichkeit, und dieser wird dem kommenden Ereignis zum Opfer fallen .... __Amen

Eingriff Gottes .... Plan von Ewigkeit
3421

Durch das Weltgeschehen soll der geistige Tiefstand behoben werden, und die große Not soll zur Annäherung an Gott beitragen .... also hat das irdische Geschehen den Zweck, die Menschen ihrer eigentlichen Bestimmung zuzuführen, sie zu bilden für das eigentliche Leben dereinst im geistigen Reich.

Es ist das gesamte Geschehen daher dem göttlichen Plan von Ewigkeit entsprechend, wenngleich niemals etwas Gottes Zustimmung finden wird, was menschlicher Wille verschuldet, weil es offensichtlich das Werk Seines Gegners ist.

Dennoch nimmt Er auch dieses Wirken mit in Seinen ewigen Heilsplan auf, Er läßt es geschehen, gewissermaßen als Auftakt aller Umwälzungen in der Endzeit.

Es kann für die Menschen nur noch eine Besserung geben, so sie sich von Grund aus ändern, also einen höheren Reifezustand anstreben.
Und wenn das Schicksal des einzelnen oder das gesamte Geschehen in der Welt diesen höheren Reifegrad der Seele eingetragen hat, dann war es nicht ohne Erfolg, und es hat dann selbst der Gegner Gottes indirekt dazu beigetragen, daß Gott Seine Schäflein zurückerhält, daß sie sich Ihm anschließen und von Ihm Selbst betreut werden. Und es ist die Seele nicht mehr rettungslos verloren.

Und so dienet alles im gesamten Universum und ist Seinem ewigen Willen unterworfen.
Also auch die Kräfte der Finsternis sind Gott untertan, und folglich bestimmt Gott Selbst den Verlauf alles dessen, was sich im Universum abspielt, ganz gleich, ob es guten oder bösen Willen zum Anlaß hat.
Gott ist gerecht, Er wird niemals einen schlechten Gedanken oder eine schlechte Tat belobigen, doch zur Ausführung läßt Er sie kommen, auf daß die Mitmenschen erkennen sollen, daß sie nicht Gott-gewollt sind, daß sie die Auswirkung solcher Gedanken oder Taten spüren, um aus freiem Willen davon Abstand zu nehmen.

Doch Er wird die Menschen auf das Unrecht ständig aufmerksam machen, und besonders in der Weise, daß Er die schlechten Pläne der Menschen nicht gelingen läßt.

Und so lenket Er auch nun wieder einen durch menschlichen Haß und Zerstörungswillen erkenntlichen Plan einem völlig anderen Ende zu, als die Menschen rechnen.
Er zeigt aber vorher erst die Verworfenheit jener, auf daß die Menschen sich besinnen, auf daß sie sich zu wandeln bemühen, auf daß der geistige Tiefstand behoben werde und die Menschen Gott näherkommen, Der ihr einziges Ziel sein soll auf Erden.
Denn wenngleich ihnen der freie Wille belassen bleibt, so greift doch Gott ein, wenn dieser freie Wille mißbraucht wird und die Menschen dadurch geistig in Gefahr kommen.

Und ein solcher Eingriff Gottes wird auch nun das Weltgeschehen in andere Bahnen lenken, weil der Wille der Menschen es zu einem Unrecht werden ließ, das ihre Verdorbenheit deutlich kennzeichnet.

Doch die Not auf Erden wird nicht geringer werden, denn sie ist nötig, da sich die Menschen nicht wandeln und in Lagen gebracht werden müssen, wo sie die Verbindung suchen sollen und können mit Gott, auf daß ihre Seelen gerettet werden aus größter geistiger Not. Denn es ist die Zeit des Endes, die noch genützet werden soll, ehe es zu spät ist .... __Amen

Gottes eherne Stimme .... Endphase
3438

Die Größe und Allmacht Gottes wird offenbar werden zu einer Zeit, da die Menschen völlig hoffnungslos sind und tief am Boden liegen. Denn Gott will Sich zeigen allen denen, die an Ihn glauben, jedoch zu schwach sind, um ihren Glauben zu vertreten vor der Welt.
Er will Sich kundtun den Seinen, die vollvertrauend auf Seine Hilfe harren, und Er will auch die Ungläubigen aufrütteln und ihnen noch Licht bringen in die Dunkelheit des Geistes.
Darum offenbaret Er Sich laut und vernehmlich.

Seine Stimme tönet gewaltig und kann nicht überhört werden, denn Er spricht zu den Menschen durch die Naturgewalten in einer Weise, daß alle Ihn vernehmen müssen.

Zuvor läßt Er dem Willen der Menschen freien Lauf, Er läßt es zu, daß sie gegeneinander wüten und zu wahren Teufeln werden, doch Er setzet ihrem Treiben ein Ende, so sie sich selbst als zugehörig zum Satan bekannt haben durch ihre Werke.

Der Wille der Menschen selbst bestimmt die Zeit Seines Eingriffs, und die Not der Seinen findet ein Ende dadurch.
Die Welt aber wird einen Vorgang verfolgen und voller Entsetzen dessen Auswirkung erwarten.

Gott aber macht einen Plan zuschanden, um jedoch einen anderen zur Ausführung zu bringen, weil Er «den» Menschen Seine Allmacht und Seine Gerechtigkeit beweisen will, die an Ihn glauben.

Doch das Leid und die Not nimmt kein Ende, nur daß die Gläubigen gestärkt sind durch den Eingriff Gottes und sich vollvertrauend Gott überlassen, d.h. ihr Schicksal ergeben auf sich nehmen in der Hoffnung, daß Gott ihnen die Kraft geben wird, alles zu ertragen, was ihnen auferlegt wird.

Und so wird sich das Weltgeschehen wenden, und eine völlig andere Lösung wird die Menschen überraschen, die es überleben.
Es werden die Hoffnungslosen wieder neue Hoffnung schöpfen, es werden die Müden Kraft sammeln und tätig werden, und es wird jedem Menschen ausgeteilt werden nach seinem Verlangen .... irdische und geistige Kraft, und entsprechend wird auch der Aufstieg sein.
Körper und Seele werden ihre Vorteile suchen, und selig, der diese Zeit nützet für sein Seelenheil.

Denn nun bleibt nur noch kurze Zeit bis zum Ende, und es muß diese Zeit eifrig genützet werden von denen, die noch einen Tiefstand zu verzeichnen haben, der ihre Seele in Gefahr bringt.

Doch auch die Gläubigen müssen viel Kraft anfordern, auf daß sie ihre letzte Erdenlebensprobe bestehen, auf daß sie standhalten und ausharren bis ans Ende.

Denn die Scheidung der Geister erfordert einen neuen Kampf, der nur um geistige Güter geht .... der Kampf gegen den Glauben an Jesus Christus, den Erlöser der Welt.

Und es wird die letzte Phase dieser Erlösungsperiode eingeleitet durch den Eingriff Gottes.
Er wird Sich den Menschen offenbaren dadurch, Er wird mit eherner Stimme zu ihnen reden, und wohl dem, der diese Stimme höret, sie versteht und sich zu Herzen gehen läßt .... wohl dem, der das Weltgeschehen beachtet und es sich geistig zu erklären versucht .... denn ihm wird die Sprache Gottes verständlich sein, und er wird seiner Seele gedenken vor dem Ende .... __Amen

 Mi, 15. Jan 2014 um 9:00 MEZ von Weinbergsarbeiter der Erste

Re: Gott wird eingreifen wenn die Menschen wieder Krieg miteinander führen, er wird dadurch nicht zu Ende geführt werden können

Gottes Eingriff .... Ende des Ringens
3143

Je mehr sich die Welt im Irrtum verstrickt, desto mehr entfernt sie sich von Gott und desto liebloser ist das Handeln und Denken der Menschen, die der Welt zugewandt sind.

Und die vermehrte Lieblosigkeit treibt auch die Menschen zu Handlungen an, die alles bisher Geschehene übertreffen, und so ziehen die Menschen selbst den Eingriff Gottes heran.

Die Menschen erkennen nicht mehr das Unrecht dessen, was sie tun. Das Weltgeschehen wird in eine Bahn gelenkt, daß sich irdisch kein Ausweg mehr finden läßt, das Denken der Menschen ist falsch und von der Wahrheit gänzlich entfernt, das Gute wird verfolgt, das Böse geachtet und so die göttliche Ordnung umgestoßen, was einen völligen Verfall zur Folge haben muß.
Und so rückt der Tag immer näher, der dem Chaos ein Ende macht, denn der Zustand ist so verderben-bringend für die Menschheit, daß ihm von Gott ein Ende gesetzt ist.

Und dieses Ende steht nahe bevor, das Ende des Wütens der Menschen gegeneinander, das Ende des Völkerringens, das die Zustimmung Gottes niemals finden konnte, weil es ein Kampf um die Macht ist, dem keine edlen Motive zugrunde liegen.
Haß und Lieblosigkeit der Menschen haben ihn heraufbeschworen, doch diese haben nichts gelernt in diesem Kampf;
sie sind liebloser denn je geworden, und ihr Haß hat sich vertieft und bringt Schandtaten zuwege, die nicht mehr schlimmer ausgeführt werden können.

Und Gott wird diesem Treiben ein Ende machen in einer Weise, daß Er daran erkannt werden soll.
Er wird eine furchtbare Not über die Menschen kommen lassen, die deren Wille nicht mehr abwenden kann. Er wird sie aufschrecken und ihre eigene Ohnmacht fühlen lassen, weil sich die Naturelemente entfesseln werden, denen die Menschen machtlos preisgegeben sind.
Und dieser Tag läßt nicht mehr lange auf sich warten.
Er kommt so plötzlich und unerwartet, daß er jähes Entsetzen auslösen wird, es werden nur Stunden sein, und doch von so einschneidender Bedeutung, daß alles gewandelt ist nachher und den Menschen das Unglück erst mit der Zeit zum Bewußtsein kommen wird, wenn sie den göttlichen Eingriff in seinem ganzen Umfang erfaßt haben.

Denn Gott will Sich den Menschen offenbaren durch Sein Eingreifen, Er will ihnen zeigen, daß Er Selbst das Ende herbeiführt, weil die Menschen kein Ende finden, weil sie eher sich gegenseitig zerfleischen, als daß sie nachgeben und die unsagbare Not beenden möchten.

Und daher wird das Ende anders sein, als die Menschen es sich vorstellen, Gott wird Seine Macht beweisen und den irdischen Machthabern die Waffen aus der Hand winden, Er wird entscheiden, und der Ausgang des Kampfes der Völker gegeneinander wird die Menschen enttäuschen, die durch Gewalt erreichen wollten, was ihnen nicht zustand, und die deshalb ihre Machtlosigkeit erkennen sollen.

Denn Gott bestimmt letzten Endes das Weltgeschehen, selbst wenn der menschliche Wille dieses zu lenken glaubt.
Und Gottes Weisheit erkennt auch das für die Menschen wirksamste Mittel, und Er bringt es zur Anwendung, um dem Chaos zu steuern, das Folge der Lieblosigkeit ist und das darum zum Untergang führen muß, so Gott Selbst es nicht beendet.

Und es wird die Zeit des Kampfes abgelöst werden von einer neuen Kampfzeit, die aber nicht um weltliche Macht, sondern um die geistige Macht entbrennen wird, denn das Ende steht nahe bevor, und zuvor muß dieser geistige Kampf noch ausgefochten werden, der Kampf, der dem Glauben gilt an Jesus Christus, dem göttlichen Erlöser und Seiner Lehre .... __Amen

Eingriff Gottes
3151

Das Unfaßliche wird geschehen.
Gott wird Selbst zu den Menschen sprechen in einer Weise, die Angst und Schrecken auslösen wird.
Bald ist die Zeit gekommen, denn die Menschheit kann keine Rücksicht mehr erwarten, da sie völlig bar jeder Liebe ist.
Sie bringt selbst den Stein ins Rollen, sie zieht den Eingriff Gottes selbst heran, denn sie vergeht sich ständig gegen die Gebote Gottes, gegen das Gebot der Gottes- und der Nächstenliebe.

Und ohne Bedenken führt sie Handlungen aus, die satanisch sind und zum Verderben führen müssen, so Gott nicht eingreift und dadurch noch Seelen rettet, die in der Not zu Ihm finden.

Und das ist das Merkmal der Zeit, die Gott verkündet hat lange zuvor, daß ein heißer, erbitterter Kampf vorangeht, dessen Ende Gott bestimmt, weil Er Sich und Seine Macht erkenntlich werden lassen will.
Er Selbst beendet den Kampf, doch anders, als es die Menschen erwarten.
Er lenkt das Weltgeschehen in andere Bahnen durch Seinen Eingriff, der also von entscheidender Bedeutung ist für die ganze Welt.
Und die Menschen werden einsehen müssen, daß sie machtlos sind und daß eine höhere Gewalt das Weltgeschehen lenkt. Und sie müssen sich beugen vor Dieser.
__Groß wird die Not sein, die durch Menschenwillen schon für viele untragbar war;
doch nun müssen sie kämpfen mit Widerwärtigkeiten, die Gott Selbst ihnen sendet, und sie können sich nicht dagegen auflehnen, weil sie niemanden zur Verantwortung ziehen können.
Doch der Menschen Gebaren zuvor ist nicht mehr menschlich zu nennen, und also zeiget ihnen Gott Seine Macht.

Wo zuvor die Menschen ihre Macht beweisen wollten und gegen ihre Mitmenschen mit aller Grausamkeit vorgehen, dort zeigt Sich Gott in Seinem Wirken, und Ihm gegenüber sind alle schwach und machtlos, und es fällt auf jene ihr schandbares Wüten zurück, die ohne Erbarmen nur Vernichtung bringen wollen, weil sie sich stark fühlen.

Es ist ein Chaos, wie es größer nicht gedacht werden kann, so die Menschen hemmungslos ihr Haß- und Rachegefühl zum Durchbruch kommen lassen, und es bedeutet dieser Vernichtungswille ein Auflösen dessen, was Gott der Herr geschaffen hat, bevor es sein Ziel erreicht hat.

Es ist ein ständiger Zerstörungswille den Menschen der Jetztzeit eigen, und es ist dies ein Zeichen, daß sie der Macht hörig sind, die alles zu zerstören sucht, um das Geistige darin zu hindern, sich Gott zu nähern.

Die Menschen sind sich dessen nicht bewußt, wie furchtbar das gewaltsame Zerstören von geschaffenen Dingen, sei es Mensch, Tier oder feste Materie, sich auswirkt, wie das unreife Geistige darin tobt und wütet und welchen Aufruhr dies im geistigen Reich bedeutet.

Die Seelen der Menschen werden bedrängt und in Mitleidenschaft gezogen, und selbst die Gläubigen spüren den Einfluß und sind verzagt und mutlos.

Und es muß ein mächtiger Wille Einhalt gebieten um des Geistigen willen, das sich bemüht, in Gottnähe zu kommen, und nun abgedrängt werden soll vom Gegner Gottes durch seine ihm willfährigen Knechte auf Erden.

Und darum wird Gott Seine Stimme ertönen lassen unmittelbar nach der Ausführung eines Planes, der an Scheußlichkeit alles übertrifft, was Menschen sich bisher ausgedacht haben.
Es ist nur noch wenig Zeit, es muß erst ein grauenvolles Geschehen sich abspielen, auf daß die ganze Welt achtgibt und desto vernehmlicher die Stimme Gottes hört.

Es müssen noch viele Opfer daran glauben, d.h. ihr Leben hingeben für eine unlautere Sache, auf daß auch die Menschen aufmerken, denen helle Einsicht not tut, denn sie alle tragen zu dem Chaos bei, und also tragen sie auch einen Teil der Schuld, sowie sie nicht das Unrecht erkennen und sich davon abwenden.

Die göttliche Stimme mahnet und warnet stets und ständig, sie weiset alle auf das Unrecht hin, doch sie fordert auch, daß ihrer geachtet werde, ansonsten sie laut und dröhnend und zum Schrecken aller ertönen wird und das Urteil fället nach Recht und Gerechtigkeit.
Denn die Schuld ist allseitig, und nur die sind freizusprechen, die das Gebaren der Menschheit verabscheuen und Gott angehören wollen, denn sie erkennen das Unrecht und fürchten den Zorn Gottes, daß Er schlagen wird die Übeltäter.
Und die Stunde wird kommen, plötzlich und unerwartet, denn es ist die letzte große Gnade vor dem Ende, auf daß sich noch bekehre, der nicht achtlos dahingeht und Gott erkennt in dem Naturgeschehen, das unabwendbar ist laut Gottes Willen .... __Amen

Menschenwille .... Gottes Wille .... Zuspruch.
3413

In das Weltgeschehen greife Ich ein zur rechten Zeit, und Ich lenke es in andere Bahnen. Doch bevor Mein Wille in Aktion tritt, lasse Ich dem menschlichen Willen freien Lauf bis zum Äußersten.

Was die Menschen ausführen wollen, lasse Ich zu, um sie dann fühlbar zu belehren, da eine sanfte Belehrung ihren Zweck völlig verfehlt, weil die Menschen ihr Ohr verschließen, so ihnen das Verderbliche ihres Handelns vor Augen gestellt wird.
Ich hindere also ihren Willen nicht, so sie zu Mitteln greifen, die jeder rechtlich denkende Mensch verabscheuen muß;

Ich hindere auch die große Not nicht, die ihr Wille heraufbeschwört;
Ich entziehe ihnen auch nicht die Lebenskraft, die sie nützen zum Ausführen von Taten, die verdammenswert sind, sondern Ich lasse sie walten nach ihrem Gutdünken.

Jedoch eine Grenze ist ihnen gesetzt, die sie nicht überschreiten können .... Und einmal wird ihr Wille nichts vermögen, weil Mein Wille stärker ist.

Ihr, Meine Gläubigen, sollet euch keinen schweren Gedanken hingeben, ihr sollet jeden Tag leben voller Zuversicht und immer nur Meine Nähe anstreben durch uneigennütziges Liebeswirken;

ihr sollt helfen, wo eure Hilfe benötigt wird, und dadurch euer Herz empfangsfähig machen für die Kraft der Liebe, die von Mir auf euch überströmet, so ihr sie benötigt.

Denn Anforderungen werden an euch gestellt werden, und um diese erfüllen zu können, müsset ihr Gnade und Kraft von Mir empfangen.
Was auch kommen mag, es ist Mein Werk, Mein Wille und euer Schicksal, das sich gestaltet, wie es euer Reifezustand erfordert.

Noch wüten die Menschen, und jeder sucht seine Kraft zu erhöhen durch Lieblosigkeit, und dies ist das Verderben, denn ihnen muß Ich ihre Kraftlosigkeit beweisen.
Doch zuvor bringe Ich Mich Selbst ihnen noch in Erinnerung, indem Ich die Menschen in eine Not geraten lasse, daß sie zu Mir rufen sollen.
Ihre Seelen sollen Mich suchen, nicht mit dem Munde sollen sie Mich anrufen, sondern aus tiefstem Herzen Mich bitten um Hilfe.
Überall ist Not und Elend, und doch vermag das Leid nicht, die Menschen umzugestalten.
Sie bleiben lieblos und herrschsüchtig, und sie suchen sich gewaltsam ihr vermeintliches Recht.

Und wo sie dieses nicht finden, gehen sie mit brutalen Kampfmitteln vor .... Und Ich lasse dies zu ....
Doch das Ende bestimme Ich Selbst.

Ich komme zur rechten Zeit und lasse Meine Stimme ertönen.
Und darum banget nicht, sondern harret gläubig auf Meine Hilfe, so es den Anschein hat, als drohe euch ernste Gefahr.

Mein Vaterauge wachet über euch, die ihr Mir verbunden bleibt im Gebet und Liebeswirken .... Ich lasse nichts an euch herantreten, was euch gefährden könnte, und Ich bin ständig bei euch, so ihr Mich rufet.
Und dies ist gewiß, daß die Stunden der Not ihr Ende finden durch Mich, bevor ihr, Meine Gläubigen, davon betroffen werdet.
Denn Ich habe euch Meinen Schutz verheißen.
Mein Wort aber ist Wahrheit und wird ewiglich Wahrheit bleiben. __Amen