Gottes Neue Offenbarungen

Schöpfungsgeheimnisse

Kundgaben über Dinge der Natur

- Kapitel 11 -

Von Nacht zum Licht. II. Eine Jakobsleiter

26. Juli 1871
Du wünschest diesen freien Flug durch Meine Schöpfung, den du vor einigen Tagen an Meiner Hand gemacht hast, auch anderen mitteilen und mitfühlen zu lassen, damit auch sie Meine Macht, Meine Liebe und ihren eigenen Wert kennenlernen.
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Nun, da überhaupt alles, was durch deine Seele zieht, nicht für dich allein, sondern für einen bei weitem größeren Zweck in dir geweckt wird, so soll auch dieses geistige Gesicht, wo du die Stufenreihe alles Geistigen sahest bis zu Mir, nun wiederholt vor deine Seele geführt werden, um dir und allen zu beweisen, was es heißt - einen Ableger von Meinem Ich, einen göttlichen Funken in sich zu tragen.
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Denn, was nützeten all die Schöpfungen mit ihren großen Wundern, wenn ihr nicht einen intelligenten Geist besäßet, der all dieses Geschaute, Geahnte auffassen kann; was nützte euch der Anblick des gestirnten Himmels, wo Millionen von Schwestersonnen ihr Licht auf eure Erde herabsendend, euch zurufen:
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,,Auch wir senden euch kleinen Würmchen unser Licht aus weiten, unermeßlichen Fernen, ihr bemerkt es aber nur dann, wenn eure Sonne für euch zu leuchten aufgehört hat! Nehmt diesen unsern Ruf als geistiges Trost- und Mahnwort, und übersetzt ihn so:
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Auch eine unermeßliche Geisterwelt sendet euch großen Geistern göttlichen Ursprungs ihre Grüße von fern her, ihr - oder doch viele - bemerken und fühlen diesen Gruß der Geisterwelt nicht, weil ihnen noch zu sehr die Weltsonne leuchtet, aber wenn diese anfängt, sich ihrem Untergange zuzuneigen, wenn das Nichtige und Vergängliche, das euch an ein anderes, höheres Leben erinnert, sich bemerklich macht, wenn es im weltlichen Herzen anfängt, Nacht zu werden, dann beginnen die Einflüsse einer hohen Geisterwelt wie die flimmernden Sterne einer nach dem andern am unermeßlichen Firmament aufzutauchen, dann beginnen die Geisterstimmen euch einzuflüstern, was dem Menschen auch die Sterne oft sagen, das heißt: - es gibt noch eine andere Welt, eine geistige, wie eine große materielle unendliche Welt, wo stufenweise aufgebaut, die Geister nach und nach ihrer Vollendung entgegengehen, bis sie alle in Meinem Geisterhimmel, weit über alle geschaffenen Welten hinaus, erst den rechten Zweck ihres Lebens und ihres Strebens erkennen werden." -
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Dorthin drängt sich das kleinste Infusionstierchen ebenso gut wie der größte Engelsgeist, dort findet alles seinen Abschluß, sein materielles Ende und seinen geistigen Anfang.
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Dort beginnt erst das rechte Geistesleben, im Himmel aller Urtypen der Schöpfung; von dort gehen alle Strahlen Meiner göttlichen Macht und Liebe aus, weit hinaus alle Sonnen- und Welten-Systeme mit Geistigem befruchtend, von dort geht der Liebe Gedanke, wie der elektrische Strahl und das schnelle Licht hinaus nach allen Richtungen, regt an, verkörpert, vergeistigt, gebäret, erziehet und entwickelt vom kleinsten Atom bis zur größten Weltensonne alles nach ein und demselben Plan, nach ein und demselben Gesetz, nach dem Gesetz der Liebe, damit es einst seinem Schöpfer sich nähernd, Ihn begreifen, Ihn lieben lerne.
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Geist ist alles. Überall ist der Geist der Wecker, der Träger, der Entwickler.
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In der festen Materie gebunden, ist er der Erhalter des beständigen Stoffwechsels, vom Starren zum Flüssigen, vom Flüssigen zum Luftartigen, vom Luft- zum Gasartigen, bis zum feinsten flüchtigen Ätherteilchen.
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Im Pflanzen- und Tierreich ist es der Geist, der instinktmäßig die Wurzel dahin leitet, wo sie das ihr Geeignete zur Nahrung, zur weiteren Entwicklung findet.
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Beim Tier treibt der Geist zur Aufsuchung der Nahrung, zum Bauen der Wohnungen, zur Fortpflanzung; und so stets sich mehr frei machend, steigt der Geist aufwärts von Stufe zu Stufe, vom ersten Tastsinn und mangelnder freier Bewegung bis zum selbstbewußten Begriff des Seins im letzten Glied aller materiellen Schöpfungen, bis zum Menschen, der sodann als erstes Glied in einer Reihe von geistigen Bildungen mit verschiedenen Fakultäten (Fähigkeiten) bereichert, die ganze Schöpfung in sich trägt und der Wendepunkt zwischen zwei Welten seiend, die materielle mit der geistigen verbindet.
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Daher die verschiedenen Arten von Geschöpfen auf all Meinen Welten, mehr oder weniger mit materiellen Körpern angetan, je nachdem sie Mir nahe oder fern stehen; verschieden in ihrer Größe, in ihrer Lebensdauer und stufenartigen Fortschreitung gehen sie alle den Weg zu Mir, zu ihrem Schöpfer zurück, von dem sie ausgegangen sind.
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Wie der Baumeister vorerst, ehe sein Haus fertig dasteht, nur mit rohen Materialien zu tun hat, sie nach und nach durch verschiedene Prozesse erst zu seinem Zwecke tauglich machen muß, daß sie ihm nützlich sein können; ebenso ist das Heer von Geschöpfen auf allen Welten, je nach der Welt, die sie bewohnen, ebenfalls teilweise rohes unbearbeitetes Baumaterial.
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Wie es mit dem Holz zum Beispiel geht, welches ein Baumeister zu seinen Zwecken braucht, so geht es mit den Menschen auf den verschiedenen Welten.
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Das Holz als roher Stamm muß zuerst behauen werden, eine andere Form erhalten, zu Balken (als Stützen des ganzen Gebäudes) zugerichtet, sodann müssen die Balken auseinandergesägt werden zu verschiedenen kleineren Bedürfnissen wie Latten, Bretter, Pfosten (Verbindungsmittel), endlich wird das Holz zur Einrichtung des Hauses noch mehrfach durch kunstfertige Hände zu Hausgeräten verwendet, von der ersten rohen Ruhebank bis zum feinsten polierten Lehnsessel und anderen verschiedenen Gegenständen (alles entsprechend vergeistigte Potenz in Stufen bis zur höchsten, die, als fertig poliert, wie ein Spiegel alles Licht aufnehmend und wieder zurückgebend, es auch andern mitteilen kann).
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So geht es mit dem Eisen, mit dem Stein, wo beide, mittels des Feuers ihrer primitiven Härte beraubt, hier leicht biegsam der willigen Hand folgen, wie auch der Mörtel ebenfalls ein Bindungs- und Erhaltungsmittel des ganzen Gebäudes ist.
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So ist auch in Meiner Schöpfung alles Lebende, Organische und Unorganische in Millionen von Bedürfnissen geteilt; aber alles nur einem Ziele dienend.
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Die Menschen auf allen Sonnen sind gleich dem Holze, dem Eisen, dem Steine, sie müssen vorerst alle Läuterungsprozesse durchmachen, ehe sie fähig sind, in Meine direkte Nähe, in Mein Geisterreich übergehen zu können.
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Ebenso wie aus dem Holz tausenderlei Gerätschaften und nützliche Dinge verfertigt werden, beim Eisen noch mehr, ja bis ins Unendliche, ebenso ist die verschiedene Stufenleiter der Menschen und Geister.
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Die einen bewohnen noch unausgeführte Häuser, die andern schon bessere; wieder andere Paläste, und so fort bis zur höchsten Vollendung.
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Überall ist es das geistige Prinzip, das alles klassifiziert, ordnet und so der Entwicklung entgegenführt.
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Schon aus dem, was Ich euch von der Sonne und euren Planeten kundgegeben habe, ersehet ihr - von den pedantischen Merkurbewohnern anfangend bis zu den musizierenden Miron-(Neptun-)Menschen - ein nach und nach geistiges Fortschreiten, sehet schon in der Sonne geistig höherstehende Menschen mit mehr Einsicht in die geistige Schöpfung.
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Das, was die Saturnbewohner nur als großen Geist ahnen, wissen die Sonnenbewohner schon besser.
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So geht es fort und fort bei allen Welten; bei allen Sonnen und Weltallen geht es stufenweise, gemäß den Welten selbst, mit deren Bewohnern ebenso; vorwärts drängt sie alle Meine Liebe, und wie auf jeder dieser Millionen von Welten, ebenfalls von der untersten Pflanze und dem Tiere angefangen, die Stufenreihe zu ihren Weltenmenschen vorwärts geht, ebenso geht es dann von den Weltenmenschen aufwärts in geistige, höhere Stufen.
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Betrachtet hier nicht weder die Größe noch die Schönheit der Welten, noch die Eigentümlichkeiten ihrer Bewohner, sei es in Form oder Intelligenz. Dieses alles entspricht nur der Welt, auf der sie leben, mit der sie auch in einer gewissen Analogie (Entsprechung) stehen müssen, betrachtet bloß ihre geistige Stufe, diese ist die bedingende. Dann sehet, auf eurer Erde habt ihr ja auch genug der Beispiele, wo eben nicht die äußere Form dem Inneren, Geistigen entspricht. Nehmet nur den Papagei und andere schön gefiederte Vögel des Südens, wo ist da der seelenvolle Gesang als Ausdruck der inneren Gefühlsstufe?
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Ebenso bei den Welten. Könntet ihr eine dieser großen Welten mit geistigem Auge überblicken, ihr würdet in der Farbenpracht und Schönheit der Formen, die dort herrschen, eine geistige Intelligenz vermuten, die die Bewohner einer solchen Welt zu Göttern machen sollte - und doch, eben diese Bewohner, euer Inneres erblickend, würden in Staub zusammensinken ob der Größe und Erhabenheit eurer göttlichen Natur, die eben ihnen gänzlich fehlt, da sie mehr nur ein Traumleben haben; während ihr, von Mir zu Meinen Kindern auserkoren, mit einem Blick gleich dem des Adlers Meine weiten Schöpfungsräume durchfliegen könnt, um dort mit intelligentem Geistesfunken klar zu lesen, was Ich bin und was ihr einst werden könnet.
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Millionen und Millionen von solchen Welten kreisen im unendlichen Äther, ausgestattet mit Schönheiten, die ihr nie begreifen, ja kaum ahnen könnt, dem Anschein nach wahre Paradiese des ewigen Friedens und der ewigen Seligkeit; und doch, hinter diesen großen lichtvollen Welten steckt die geistige Finsternis, steckt das Nichterkennen, Nichtwissen, zu was all dieses Schöne und Große geschaffen ist!
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Und auch hier seht ihr wieder, daß Ich nur groß im Kleinsten bin. Eure Erde, millionenfach kleiner als ein Atom einer solchen Welt, birgt die größten Geister, beherbergt die Wesen, derentwegen Ich Mensch geworden bin und Mich sogar von ihnen, aus Liebe zu ihnen, töten ließ!
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O begreifet doch einmal, was das heißen will, in einer solch unendlichen Schöpfung voll des Großen und Erhabenen diejenigen Wesen zu sein, die alle diese langen Wege zu Mir nicht mehr brauchen, Wesen zu sein, mit denen ich direkt unterhandle, sie lehre, sie führe, und während andere, Mich ebenso liebende Wesen, nur ahnen können, habt ihr die klarsten Beweise Meines Daseins, Meines Wirkens und Meines fortwährenden Segens.
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Dort in jenen Welten ist wohl der ewige Friede, dort ist wenig Kampf, es ist aber auch wenig Verdienst, dort Mensch zu sein, es ist bei weitem leichter, als auf eurer Erde Mein Kind werden zu wollen.
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Dort oben, müsset ihr bedenken, leben diese Menschen gemäß dem, was ihre Welt in geistiger Hinsicht von ihnen verlangt, und es geht von dort höchstens nur wieder in eine neue, höhere oder analoge Geisterwelt; aber bei euch ist es anders, die ihr hier kämpfen, euch verleugnen müßt, das Herbste ertragen und doch das Vertrauen zu Mir nicht verlieren sollt; hier, wo Ich Selbst als Schöpfer Mensch geworden bin, das größte Beispiel gegeben habe der tiefsten Demütigung, hier seid ihr in einer Pflanzschule für Meine großen Geisterreiche, für Meine Geisterhimmel, und wie euren intelligenten Augen am Abend die ganze weite Schöpfung mit ihren Millionen Welten lesbar und verständlich ist, so ist eurem von Mir in euch gelegten Geist der ganze Geisterhimmel, seine Stufen, seine Ausdehnung, seine Seligkeiten, alles begreiflich und faßbar; alles dieses, was Millionen von anderen Weltenbewohnern für immer verschlossen ist und nur erst sich auftut, sobald auch sie euren, obwohl oft bitteren, aber zur höchsten Seligkeit führenden Weg durchmachen wollen.
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Daher jetzt, nachdem Ich vor euren Augen das geistige Bild Meiner materiellen Schöpfung entrollt habe, wo dann an dieselbe der nie endende Geisterhimmel sich anschließt, jetzt bedenket - was ihr werden könnt, zu was ihr bestimmt seid!
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Lasset euch also nicht abschrecken von den Widerwärtigkeiten dieses Lebens! Lasset euch nicht vom Licht der Weltsonne blenden! Sehet, erst wenn ihr dieser den Rücken kehrt, wenn sie für euch nicht mehr existiert, öffnet sich wie am Abend der gestirnte Himmel die Geisterwelt für euch, in welcher ihr ebenfalls so viele Wohnungen und Stufen entdecken könnt, als wie ihr am Abend Sterne, Sonnen und Welten seht und noch mehr voraussetzen könnt, deren Licht wegen zu großer Ferne eurem Auge nicht zukommt! Ebenso viele geistige Welten und Stufen warten auf euch, ihr Kinder, für die Ich so viel gelitten, getan und geschaffen habe!
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Erkennet aus dem unendlichen Äther Meine unendliche Liebe und aus den euch jeden Abend entgegenleuchtenden Sternen ebenso viele Gnadenstrahlen und Lichtwege, die alle Meine Wesen ob auf kurzen oder langgedehnten Wegen doch einst zu Mir, dem Vater alles Geschaffenen, führen werden! -
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Nicht umsonst gab Ich Meinem Geheimschreiber dieses Bild und Einsicht in Meine geistige Schöpfung; jetzt geschrieben, wird sie vorerst seiner kleinen Gesellschaft und einst der ganzen Menschheit ein fester Zeuge sein, wie Ich Meine Kinder führte und auf was für Wegen und mit welchen Mitteln Ich ihnen zeigen wollte, daß es eine große Gnade ist, ein Mensch auf dieser Erde zu sein, und noch eine größere, so direkt geführt und geleitet zu werden, wie Ich es jetzt schon seit einer geraumen Zeit euch angedeihen lasse.
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Betrachtet also auch diese Worte wohl; jeder Abend soll euch im Aufblick zum Sternengezelt als Buch Meiner Liebe die Worte ins Gedächtnis rufen: ,,Herr, was bin ich, daß Du meiner gedenkst!" Und aus allen Welten jubelt es dann euch zu: ,,Frohlocke, du kleiner Erdenmensch, was du so leicht werden kannst, um das beneiden dich alle unsere Bewohner! Frohlocke und sinke in Andacht vor deinem Schöpfer nieder, der den Herrn in sich vergaß und dir als Vater, als liebender Vater Seiner Kinder, die offenen Arme entgegenhält!" Amen.

Fußnoten