Gottes Neue Offenbarungen

Strongs Konkor­danz

Griechisch
G2309

Original: θέλω ἐθέλω
Transliteration: thelo ethelo (thelō ethelō)
Phonetisch: thel'-o
Thayer Definition:
  1. zu wollen, im Sinn zu haben, zu beabsichtigen
    1. entschlossen oder bestimmt zu sein, zu beabsichtigen
    2. zu begehren, zu wünschen
    3. zu lieben
      1. etwas zu mögen, gerne zu tun
    4. Freude zu haben, Vergnügen zu haben
Herkunft: anscheinend gestärkt von der alternativen Form von G138
TDNT Eintrag: 03:44,3
Wortart(en): Verb
Vorkommen in der (LUT) Lutherbibel:
1
Denen (1x)
2
Du (15x)
3
Er (2x)
4
Fleißigen (1x)
5
Gern (2x)
6
Gewollt (4x)
7
Habe (2x)
8
Hat (2x)
9
Hätte (1x)
10
Ich (2x)
11
Ihr (8x)
12
Ist (1x)
13
Lasse (2x)
14
Lieber (1x)
15
Lust (1x)
16
Mutwillen (1x)
17
S (4x)
18
Seid (1x)
19
Sie (2x)
20
Tun (1x)
21
Wahl (1x)
22
Werden (1x)
23
Will (58x)
24
Willst (7x)
25
Wolle (1x)
26
Wollen (23x)
27
Wollt (13x)
28
Wollte (31x)
29
Wollten (16x)
30
Wolltest (1x)
31
Wolltet (1x)
Alle Vorkommen
Joseph aber, ihr Mann, war fromm und wollte sie nicht in Schande bringen, gedachte aber, sie heimlich zu verlassen.
“Auf dem Gebirge hat man ein Geschrei gehört, viel Klagens, Weinens und Heulens; Rahel beweinte ihre Kinder und wollte sich nicht trösten lassen, denn es war aus mit ihnen.”
Und so jemand mit dir rechten will und deinen Rock nehmen, dem laß auch den Mantel.
Gib dem, der dich bittet, und wende dich nicht von dem, der dir abborgen will.
Alles nun, was ihr wollt, daß euch die Leute tun sollen, das tut ihr ihnen auch. Das ist das Gesetz und die Propheten.
Und siehe, ein Aussätziger kam und betete ihn an und sprach: HERR, so du willst, kannst du mich wohl reinigen.
Und Jesus streckte seine Hand aus, rührte ihn an und sprach: Ich will's tun; sei gereinigt! Und alsbald ward er vom Aussatz rein.
Gehet aber hin und lernet, was das sei: “Ich habe Wohlgefallen an Barmherzigkeit und nicht am Opfer.” Ich bin gekommen die Sünder zur Buße zu rufen, und nicht die Gerechten.
Und (so ihr's wollt annehmen) er ist Elia, der da soll zukünftig sein.
Wenn ihr aber wüßtet, was das sei: “Ich habe Wohlgefallen an der Barmherzigkeit und nicht am Opfer”, hättet ihr die Unschuldigen nicht verdammt.
Da antworteten etliche unter den Schriftgelehrten und Pharisäern und sprachen: Meister, wir wollten gern ein Zeichen von dir sehen.
Er sprach zu ihnen: Das hat der Feind getan. Da sagten die Knechte: Willst du das wir hingehen und es ausjäten?
Und er hätte ihn gern getötet, fürchtete sich aber vor dem Volk; denn sie hielten ihn für einen Propheten.
Da antwortete Jesus und sprach zu ihr: O Weib, dein Glaube ist groß! Dir geschehe, wie du willst. Und ihre Tochter ward gesund zu derselben Stunde.
Und Jesus rief seine Jünger zu sich und sprach: Es jammert mich des Volks; denn sie beharren nun wohl drei Tage bei mir und haben nichts zu essen; und ich will sie nicht ungegessen von mir lassen, auf daß sie nicht verschmachten auf dem Wege.
Da sprach Jesus zu seinen Jüngern: Will mir jemand nachfolgen, der verleugne sich selbst und nehme sein Kreuz auf sich und folge mir.
Denn wer sein Leben erhalten will, der wird's verlieren; wer aber sein Leben verliert um meinetwillen, der wird's finden.
Petrus aber antwortete und sprach zu Jesu: HERR, hier ist gut sein! Willst du, so wollen wir hier drei Hütten machen: dir eine, Mose eine und Elia eine.
Doch ich sage euch: Es ist Elia schon gekommen, und sie haben ihn nicht erkannt, sondern haben an ihm getan, was sie wollten. Also wird auch des Menschen Sohn leiden müssen von ihnen.
Darum ist das Himmelreich gleich einem König, der mit seinen Knechten rechnen wollte.
Er wollte aber nicht, sondern ging hin und warf ihn ins Gefängnis, bis daß er bezahlte, was er schuldig war.
Er aber sprach zu ihm: Was heißest du mich gut? Niemand ist gut denn der einige Gott. Willst du aber zum Leben eingehen, so halte die Gebote.
Jesus sprach zu ihm: Willst du vollkommen sein, so gehe hin, verkaufe, was du hast, und gib's den Armen, so wirst du einen Schatz im Himmel haben; und komm und folge mir nach!
Nimm, was dein ist, und gehe hin! Ich will aber diesem letzten geben gleich wie dir.
Oder habe ich nicht Macht, zu tun, was ich will, mit dem Meinen? Siehst du darum so scheel, daß ich so gütig bin?
Und er sprach zu ihr: Was willst du? Sie sprach zu ihm: Laß diese meine zwei Söhne sitzen in deinem Reich, einen zu deiner Rechten und den andern zu deiner Linken.
So soll es nicht sein unter euch. Sondern, so jemand will unter euch gewaltig sein, der sei euer Diener;
und wer da will der Vornehmste sein, der sei euer Knecht,
Jesus aber stand still und rief sie und sprach: Was wollt ihr, daß ich euch tun soll?
Er antwortete aber und sprach: Ich will's nicht tun. Darnach reute es ihn und er ging hin.
Und sandte seine Knechte aus, daß sie die Gäste zur Hochzeit riefen; und sie wollten nicht kommen.
Sie binden aber schwere und unerträgliche Bürden und legen sie den Menschen auf den Hals; aber sie selbst wollen dieselben nicht mit einem Finger regen.
Jerusalem, Jerusalem, die du tötest die Propheten und steinigst, die zu dir gesandt sind! wie oft habe ich deine Kinder versammeln wollen, wie eine Henne versammelt ihre Küchlein unter ihre Flügel; und ihr habt nicht gewollt!

Brown-Driver-Brigg's Information

Alle hebräischen und aramäischen Originalwörter sind nach dem Nummerierungssystem von Strong's Ausführlicher Konkordanz der Bibel angeordnet. In manchen Fällen werden mehr als eine Form des Wortes aufgeführt, z.B. die männliche und weibliche Form eines Substantivs.

Jeder Eintrag ist ein hebräisches Wort, es sei denn, es ist als aramäisch gekennzeichnet. Unmittelbar nach jedem Wort folgt seine Entsprechung in englischen Buchstaben nach einem System der Transliteration. Dann folgt die Lautschrift. Danach folgen die Brown-Driver-Briggs-Definitionen in deutscher Sprache.

Die Übersetzung wurde maschinell erstellt und könnte fehlerhaft sein.

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Strong's Hebraeische und Griechische Wörterbücher Information

Die Wörterbücher für hebräische und griechische Wörter stammen aus Strong's Ausführlicher Konkordanz von James Strong, S.T.D., LL.D., 1890.

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