Gottes Neue Offenbarungen

Strongs Konkor­danz

Griechisch
G4102

Original: πίστις
Transliteration: pistis
Phonetisch: pis'-tis
Thayer Definition:
  1. Überzeugung von der Wahrheit von etwas, Glaube; im NT eine Überzeugung oder ein Glaube in Bezug auf die Beziehung des Menschen zu Gott und den göttlichen Dingen, im Allgemeinen mit dem eingeschlossenen Gedanken des Vertrauens und des heiligen Eifers, der aus dem Glauben geboren wird und damit verbunden ist
    1. in Bezug auf Gott
      1. die Überzeugung, dass Gott existiert und der Schöpfer und Herrscher aller Dinge ist, der Spender und Verleiher des ewigen Heils durch Christus
    2. in Bezug auf Christus
      1. eine starke und willkommene Überzeugung oder der Glaube, dass Jesus der Messias ist, durch den wir das ewige Heil im Reich Gottes erlangen
    3. der religiöse Glaube der Christen
    4. Glaube mit der vorherrschenden Vorstellung von Vertrauen (oder Zuversicht), sei es in Gott oder in Christus, der aus dem Glauben an denselben entspringt
  2. Treue, Treue
    1. die Eigenschaft von jemandem, auf den man sich verlassen kann
Herkunft: von G3982
TDNT Eintrag: 08:54,8
Wortart(en): Substantiv Feminin
Vorkommen in der (LUT) Lutherbibel:
1
Da (1x)
2
Gesetz (1x)
3
Glaube (41x)
4
Glauben (167x)
5
Glaubens (32x)
6
Treue (1x)
Vorkommen von "Glaubens"
Und die Rede gefiel der ganzen Menge wohl; und sie erwählten Stephanus, einen Mann voll Glaubens und heiligen Geistes, und Philippus und Prochorus und Nikanor und Timon und Parmenas und Nikolaus, den Judengenossen von Antiochien.
Stephanus aber, voll Glaubens und Kräfte, tat Wunder und große Zeichen unter dem Volk.
Denn er war ein frommer Mann, voll heiligen Geistes und Glaubens. Und es ward ein großes Volk dem HERRN zugetan.
Da sie aber hinkamen, versammelten sie die Gemeinde und verkündigten, wieviel Gott mit ihnen getan hatte und wie er den Heiden hätte die Tür des Glaubens aufgetan.
durch welchen wir haben empfangen Gnade und Apostelamt, unter allen Heiden den Gehorsam des Glaubens aufzurichten unter seinem Namen,
Sintemal darin offenbart wird die Gerechtigkeit, die vor Gott gilt, welche kommt aus Glauben in Glauben; wie denn geschrieben steht: “Der Gerechte wird seines Glaubens leben.”
auf daß er zu diesen Zeiten darböte die Gerechtigkeit, die vor ihm gilt; auf daß er allein gerecht sei und gerecht mache den, der da ist des Glaubens an Jesum.
Das Zeichen der Beschneidung empfing er zum Siegel der Gerechtigkeit des Glaubens, welchen er hatte, als er noch nicht beschnitten war, auf daß er würde ein Vater aller, die da glauben und nicht beschnitten sind, daß ihnen solches auch gerechnet werde zur Gerechtigkeit;
und würde auch ein Vater der Beschneidung, derer, die nicht allein beschnitten sind, sondern auch wandeln in den Fußtapfen des Glaubens, welcher war in unserm Vater Abraham, als er noch unbeschnitten war.
Denn die Verheißung, daß er sollte sein der Welt Erbe, ist nicht geschehen Abraham oder seinem Samen durchs Gesetz, sondern durch die Gerechtigkeit des Glaubens.
Derhalben muß die Gerechtigkeit durch den Glauben kommen, auf daß sie sei aus Gnaden und die Verheißung fest bleibe allem Samen, nicht dem allein, der unter dem Gesetz ist, sondern auch dem, der des Glaubens Abrahams ist, welcher ist unser aller Vater
Denn ich sage euch durch die Gnade, die mir gegeben ist, jedermann unter euch, daß niemand weiter von sich halte, als sich's gebührt zu halten, sondern daß er von sich mäßig halte, ein jeglicher, nach dem Gott ausgeteilt hat das Maß des Glaubens.
nun aber offenbart, auch kundgemacht durch der Propheten Schriften nach Befehl des ewigen Gottes, den Gehorsam des Glaubens aufzurichten unter allen Heiden:
Dieweil wir aber denselbigen Geist des Glaubens haben, nach dem, das geschrieben steht: “Ich glaube, darum rede ich”, so glauben wir auch, darum so reden wir auch
So erkennet ihr ja, daß, die des Glaubens sind, das sind Abrahams Kinder.
Also werden nun, die des Glaubens sind, gesegnet mit dem gläubigen Abraham.
Daß aber durchs Gesetz niemand gerecht wird vor Gott, ist offenbar; denn “der Gerechte wird seines Glaubens leben.”
Das Gesetz aber ist nicht des Glaubens; sondern “der Mensch, der es tut, wird dadurch leben.”
Als wir denn nun Zeit haben, so lasset uns Gutes tun an jedermann, allermeist aber an des Glaubens Genossen.
Vor allen Dingen aber ergreifet den Schild des Glaubens, mit welchem ihr auslöschen könnt alle feurigen Pfeile des Bösewichtes;
Und in guter Zuversicht weiß ich, daß ich bleiben und bei euch allen sein werde, euch zur Förderung und Freude des Glaubens,
Und ob ich geopfert werde über dem Opfer und Gottesdienst eures Glaubens, so freue ich mich und freue mich mit euch allen.
wir aber, die wir des Tages sind, sollen nüchtern sein, angetan mit dem Panzer des Glaubens und der Liebe und mit dem Helm der Hoffnung zur Seligkeit.
Und derhalben beten wir auch allezeit für euch, daß unser Gott euch würdig mache zur Berufung und erfülle alles Wohlgefallen der Güte und das Werk des Glaubens in der Kraft,
die das Geheimnis des Glaubens in reinem Gewissen haben.
Wenn du den Brüdern solches vorhältst, so wirst du ein guter Diener Jesu Christi sein, auferzogen in den Worten des Glaubens und der guten Lehre, bei welcher du immerdar gewesen bist.
kämpfe den guten Kampf des Glaubens; ergreife das ewige Leben, dazu du auch berufen bist und bekannt hast ein gutes Bekenntnis vor vielen Zeugen.
und wenn ich mich erinnere des ungefärbten Glaubens in dir, welcher zuvor gewohnt hat in deiner Großmutter Lois und deiner Mutter Eunike; ich bin aber gewiß, auch in dir.
Der Gerechte aber wird des Glaubens leben, Wer aber weichen wird, an dem wird meine Seele keinen Gefallen haben.”
und aufsehen auf Jesum, den Anfänger und Vollender des Glaubens; welcher, da er wohl hätte mögen Freude haben, erduldete das Kreuz und achtete der Schande nicht und hat sich gesetzt zur Rechten auf den Stuhl Gottes.
Und das Gebet des Glaubens wird dem Kranken helfen, und der HERR wird ihn aufrichten; und so er hat Sünden getan, werden sie ihm vergeben sein.
und das Ende eures Glaubens davonbringen, nämlich der Seelen Seligkeit.

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Strong's Hebraeische und Griechische Wörterbücher Information

Die Wörterbücher für hebräische und griechische Wörter stammen aus Strong's Ausführlicher Konkordanz von James Strong, S.T.D., LL.D., 1890.

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