Gottes Neue Offenbarungen

Strongs Konkor­danz

Hebräisch-Aramäisch
H1892

Original: הבל הבל
Transliteration: hebel habel (hebel hăbêl)
Phonetisch: heh'bel
BDB Definition:
  1. Dampf, Atem
    1. Atem, Dampf
    2. Eitelkeit (bildlich)
  2. eitel
Herkunft: von H1891
TWOT Eintrag: 463a
Wortart(en): Substantiv Maskulinum
Vorkommen in der (LUT) Lutherbibel:
1
2
Alle (2x)
3
Alles (1x)
4
Eitel (28x)
5
Eitelkeit (7x)
6
Eitle (1x)
7
Eitlen (1x)
8
Fehlgehen (1x)
9
Götter (1x)
10
11
Götzen (3x)
12
Hauch (1x)
13
Ist (2x)
14
Nicht (1x)
15
Nichtige (1x)
16
Nichtiger (1x)
17
18
Nichts (9x)
19
Umsonst (1x)
20
Unnütz (1x)
21
Unnütze (1x)
22
Unnützen (1x)
23
Unruhe (1x)
24
Vergeblich (2x)
25
Vergeudet (1x)
Alle Vorkommen
Sie haben mich gereizt an dem, das nicht Gott ist; mit ihrer Abgötterei haben sie mich erzürnt. Und ich will sie wieder reizen an dem, das nicht ein Volk ist; an einem törichten Volk will ich sie erzürnen.
um aller Sünden willen Baesas und seines Sohnes Ela, die sie taten und durch die sie Israel sündigen machten, den HERRN, den Gott Israels, zu erzürnen durch ihr Abgötterei.
und wandelte in allen Wegen Jerobeams, des Sohnes Nebats, und in seinen Sünden, durch die er Israel sündigen machte, daß sie den HERRN, den Gott Israels, erzürnten in ihrer Abgötterei.
dazu verachteten sie seine Gebote und seinen Bund, den er mit ihren Vätern gemacht hatte, und seine Zeugnisse, die er unter ihnen tat, und wandelten ihrer Eitelkeit nach und wurden eitel den Heiden nach, die um sie her wohnten, von welchen ihnen der HERR geboten hatte, sie sollten nicht wie sie tun;
Ich begehre nicht mehr zu leben. Laß ab von mir, denn meine Tage sind eitel.
Ich muß ja doch ein Gottloser sein; warum mühe ich mich denn so vergeblich?
Wie tröstet ihr mich so vergeblich, und eure Antworten finden sich unrecht!
Siehe, ihr haltet euch alle für klug; warum bringt ihr denn solch unnütze Dinge vor?
Darum hat Hiob seinen Mund umsonst aufgesperrt und gibt stolzes Gerede vor mit Unverstand.
Ich hasse, die da halten auf eitle Götzen; ich aber hoffe auf den HERRN.
Siehe, meiner Tage sind einer Hand breit bei dir, und mein Leben ist wie nichts vor dir. Wie gar nichts sind alle Menschen, die doch so sicher leben! (Sela.)
Sie gehen daher wie ein Schemen und machen sich viel vergebliche Unruhe; sie sammeln, und wissen nicht, wer es einnehmen wird.
Wenn du einen züchtigst um der Sünde willen, so wird seine Schöne verzehrt wie von Motten. Ach wie gar nichts sind doch alle Menschen! (Sela.)
Aber Menschen sind ja nichts, große Leute fehlen auch; sie wiegen weniger denn nichts, so viel ihrer ist.
Darum ließ er sie dahinsterben, daß sie nichts erlangten und mußten ihr Leben lang geplagt sein.
Aber der HERR weiß die Gedanken der Menschen, daß sie eitel sind.
Ist doch der Mensch gleich wie nichts; seine Zeit fährt dahin wie ein Schatten.
Reichtum wird wenig, wo man's vergeudet; was man aber zusammenhält, das wird groß.
Wer Schätze sammelt mit Lügen, der wird fehlgehen und ist unter denen, die den Tod suchen.
Lieblich und schön sein ist nichts; ein Weib, das den HERRN fürchtet, soll man loben.
Es ist alles ganz eitel, sprach der Prediger, es ist alles ganz eitel.
Ich sah an alles Tun, das unter der Sonne geschieht; und siehe, es war alles eitel und Haschen nach dem Wind.
Ich sprach in meinem Herzen: Wohlan, ich will wohl leben und gute Tage haben! Aber siehe, das war auch eitel.
Da ich aber ansah alle meine Werke, die meine Hand gemacht hatte, und die Mühe, die ich gehabt hatte, siehe, da war es alles eitel und Haschen nach dem Wind und kein Gewinn unter der Sonne.
Da dachte ich in meinem Herzen: Weil es denn mir geht wie dem Narren, warum habe ich denn nach Weisheit getrachtet? Da dachte ich in meinem Herzen, daß solches auch eitel sei.
Darum verdroß mich zu leben; denn es gefiel mir übel, was unter der Sonne geschieht, daß alles eitel ist und Haschen nach dem Wind.
Denn wer weiß, ob er weise oder toll sein wird? und soll doch herrschen in aller meiner Arbeit, die ich weislich getan habe unter der Sonne. Das ist auch eitel.
Denn es muß ein Mensch, der seine Arbeit mit Weisheit, Vernunft und Geschicklichkeit getan hat, sie einem andern zum Erbteil lassen, der nicht daran gearbeitet hat. Das ist auch eitel und ein großes Unglück.
Denn alle seine Lebtage hat er Schmerzen mit Grämen und Leid, daß auch sein Herz des Nachts nicht ruht. Das ist auch eitel.
Denn dem Menschen, der ihm gefällt, gibt er Weisheit, Vernunft und Freude; aber dem Sünder gibt er Mühe, daß er sammle und häufe, und es doch dem gegeben werde, der Gott gefällt. Darum ist das auch eitel und Haschen nach dem Wind.
Denn es geht dem Menschen wie dem Vieh: wie dies stirbt, so stirbt er auch, und haben alle einerlei Odem, und der Mensch hat nichts mehr als das Vieh; denn es ist alles eitel.
Ich sah an Arbeit und Geschicklichkeit in allen Sachen; da neidet einer den andern. Das ist auch eitel und Haschen nach dem Wind.
Ich wandte mich um und sah die Eitelkeit unter der Sonne.

Brown-Driver-Brigg's Information

Alle hebräischen und aramäischen Originalwörter sind nach dem Nummerierungssystem von Strong's Ausführlicher Konkordanz der Bibel angeordnet. In manchen Fällen werden mehr als eine Form des Wortes aufgeführt, z.B. die männliche und weibliche Form eines Substantivs.

Jeder Eintrag ist ein hebräisches Wort, es sei denn, es ist als aramäisch gekennzeichnet. Unmittelbar nach jedem Wort folgt seine Entsprechung in englischen Buchstaben nach einem System der Transliteration. Dann folgt die Lautschrift. Danach folgen die Brown-Driver-Briggs-Definitionen in deutscher Sprache.

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Strong's Hebraeische und Griechische Wörterbücher Information

Die Wörterbücher für hebräische und griechische Wörter stammen aus Strong's Ausführlicher Konkordanz von James Strong, S.T.D., LL.D., 1890.

Aufgrund der Verwendung vieler Präfixe und Suffixe in den Wörtern ist eine automatische Verarbeitung sehr schwer bis unmöglich. Aus diesem Grund ist derzeit leider keine deutsche Übersetzung verfügbar.


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