Gottes Neue Offenbarungen

Strongs Konkor­danz

Hebräisch-Aramäisch
H413

Original: אל אל
Transliteration: el el ('êl 'el)
Phonetisch: ale
BDB Definition:
  1. zu, hin, zu (der Bewegung)
  2. in (die Grenze wird tatsächlich betreten)
    1. in unter
  3. zu (der Richtung, nicht unbedingt der physischen Bewegung)
  4. gegen (der Bewegung oder Richtung eines feindlichen Charakters)
  5. zusätzlich zu, zu
  6. in Bezug auf, in Bezug auf, wegen
  7. nach (Regel oder Standard)
  8. bei, durch, gegen (der eigenen Anwesenheit)
  9. zwischen, in, innerhalb, zu, zu (Idee der Bewegung zu)
Herkunft: Primitivpartikel
TWOT Eintrag: 91
Wortart(en): Präposition
Vorkommen in der (LUT) Lutherbibel:
Alle Vorkommen (2265x)
1
Aber (2x)
2
Als (1x)
3
Am (4x)
4
An (100x)
5
Anrufe (1x)
6
Ans (5x)
7
Ansichtig (1x)
8
Anzurufen (1x)
9
Auch (2x)
10
Auf (65x)
11
Aufs (7x)
12
Aus (1x)
13
Bat (1x)
14
Bei (11x)
15
Bis (2x)
16
Bringt (1x)
17
Da (2x)
18
Dahin (1x)
19
Damit (1x)
20
Daß (10x)
21
Deinen (3x)
22
Dem (21x)
23
Den (20x)
24
Der (2x)
25
Des (1x)
26
Dich (7x)
27
Die (5x)
28
Dir (10x)
29
Du (7x)
30
Durch (3x)
31
Durfte (1x)
32
Ein (2x)
33
Einem (1x)
34
Einer (2x)
35
Entbieten (1x)
36
Entgegen (1x)
37
Er (3x)
38
Erschien (1x)
39
Es (1x)
40
Euch (2x)
41
Eurem (1x)
42
Für (4x)
43
Gab (1x)
44
Gegen (16x)
45
Gekehrt (1x)
46
Gen (42x)
47
Gesicht (1x)
48
Gewiß (1x)
49
Ging (1x)
50
Hatte (1x)
51
Heim (4x)
52
53
Heimkam (1x)
54
Her (3x)
55
Hervor (1x)
56
Herzu (1x)
57
Hin (2x)
58
Hinauf (1x)
59
Hinaufkam (1x)
60
Hinein (1x)
61
Hinter (2x)
62
Ich (13x)
63
Ihm (16x)
64
Ihn (5x)
65
Ihnen (12x)
66
Ihr (8x)
67
Ihren (1x)
68
Im (6x)
69
In (126x)
70
Ins (40x)
71
Ist (2x)
72
Kam (1x)
73
Meinem (3x)
74
Mich (6x)
75
Mir (11x)
76
Mit (77x)
77
Nach (15x)
78
Neben (3x)
79
Niemand (1x)
80
Noch (3x)
81
Nun (2x)
82
Oben (1x)
83
Oder (1x)
84
Rühmen (1x)
85
S (1x)
86
Sagen (1x)
87
Samt (1x)
88
Saul (1x)
89
Sein (2x)
90
Seinem (2x)
91
Sich (1x)
92
Sie (6x)
93
Sind (2x)
94
Sprachen (1x)
95
Über (40x)
96
97
Um (19x)
98
Und (40x)
99
Uns (7x)
100
Unter (7x)
101
102
Vom (1x)
103
Von (10x)
104
Vor (19x)
105
Vorn (1x)
106
Wanst (1x)
107
War (1x)
108
Waren (3x)
109
Wegen (1x)
110
Weil (1x)
111
Welchem (1x)
112
Werden (2x)
113
Wider (40x)
114
Wie (1x)
115
Will (2x)
116
Wir (2x)
117
Wird (3x)
118
Wo (2x)
119
Würde (1x)
120
Ziba (1x)
121
Zog (1x)
122
Zu (1095x)
123
Zum (167x)
124
Zur (19x)
125
Zwischen (3x)
Vorkommen von "Zu"
Da das Elia hörte, verhüllte er sein Antlitz mit seinem Mantel und ging heraus und trat in die Tür der Höhle. Und siehe, da kam eine Stimme zu ihm und sprach: Was hast du hier zu tun, Elia?
Aber der HERR sprach zu ihm: Gehe wiederum deines Weges durch die Wüste gen Damaskus und gehe hinein und salbe Hasael zum König über Syrien,
Und er ging von dannen und fand Elisa, den Sohn Saphats, daß er pflügte mit zwölf Jochen vor sich hin; und er war selbst bei dem zwölften. Und Elia ging zu ihm und warf seinen Mantel auf ihn.
und sandte Boten zu Ahab, dem König Israels, in die Stadt
Und die Boten kamen wieder und sprachen: So spricht Benhadad: Weil ich zu dir gesandt habe und lassen sagen: Dein Silber und dein Gold, deine Weiber und deine Kinder sollst du mir geben,
so will ich morgen um diese Zeit meine Knechte zu dir senden, daß sie dein Haus und deiner Untertanen Häuser durchsuchen; und was dir lieblich ist, sollen sie in ihre Hände nehmen und wegtragen.
Da rief der König Israels alle Ältesten des Landes und sprach: Merkt und seht, wie böse er's vornimmt! Er hat zu mir gesandt um meine Weiber und Kinder, Silber und Gold, und ich hab ihm nichts verweigert.
Da sprachen zu ihm alle Alten und das Volk: Du sollst nicht gehorchen noch bewilligen.
Da sandte Benhadad zu ihm und ließ ihm sagen: Die Götter tun mir dies und das, wo der Staub Samarias genug sein soll, daß alles Volk unter mir eine Handvoll davon bringe.
Da das Benhadad hörte und er eben trank mit den Königen in den Gezelten, sprach er zu seinen Knechten: Schickt euch! Und sie schickten sich wider die Stadt.
Und siehe, ein Prophet trat zu Ahab, dem Königs Israels, und sprach: So spricht der HERR: Du hast ja gesehen all diesen großen Haufen. Siehe, ich will ihn heute in deine Hand geben, daß du wissen sollst, ich sei der HERR.
Da sprachen seine Knechte zu ihm: Siehe, wir haben gehört, daß die Könige des Hauses Israel barmherzige Könige sind; so laßt uns Säcke um unsere Lenden tun und Stricke um unsre Häupter und zum König Israels hinausgehen; vielleicht läßt er deine Seele leben.
Und die Männer nahmen eilend das Wort von ihm und deuteten's für sich und sprachen: Ja dein Bruder Benhadad. Er sprach: Kommt und bringt ihn! Da ging Benhadad zu ihm heraus. Und er ließ ihn auf dem Wagen sitzen.
Und Benhadad sprach zu ihm: Die Städte, die mein Vater deinem Vater genommen hat, will ich dir wiedergeben; und mache dir Gassen zu Damaskus, wie mein Vater zu Samaria getan hat. So will ich (sprach Ahab) mit einem Bund dich ziehen lassen. Und er machte mit ihm einen Bund und ließ ihn ziehen.
Da sprach ein Mann unter den Kindern der Propheten zu seinem Nächsten durch das Wort des HERRN: Schlage mich doch! Er aber weigerte sich, ihn zu schlagen.
Und da der König vorüberzog, schrie er den König an und sprach: Dein Knecht war ausgezogen mitten in den Streit. Und siehe, ein Mann war gewichen und brachte einen Mann zu mir und sprach: Verwahre diesen Mann; wo man ihn wird vermissen, so soll deine Seele anstatt seiner Seele sein, oder du sollst einen Zentner Silber darwägen.
Und da dein Knecht hier und da zu tun hatte, war der nicht mehr da. Der König Israels sprach zu ihm: Das ist dein Urteil; du hast es selbst gefällt.
Und er sprach zu ihm: So spricht der HERR: Darum daß du hast den verbannten Mann von dir gelassen, wird deine Seele für seine Seele sein und dein Volk für sein Volk.
Aber Naboth sprach zu Ahab: Das lasse der HERR fern von mir sein, daß ich dir meiner Väter Erbe sollte geben!
Da kam Ahab heim voll Unmuts und zornig um des Wortes willen, das Naboth, der Jesreeliter, zu ihm hatte gesagt und gesprochen: Ich will dir meiner Väter Erbe nicht geben. Und er legte sich auf sein Bett und wandte sein Antlitz und kein Brot.
Da kam zu ihm hinein Isebel, sein Weib, und redete mit ihm: Was ist's, daß du nicht Brot ißt?
Er sprach zu ihr: Ich habe mit Naboth, dem Jesreeliten, geredet und gesagt: Gib mir deinen Weinberg um Geld, oder, so du Lust dazu hast, will ich dir einen andern dafür geben. Er aber sprach: Ich will dir meinen Weinberg nicht geben.
Da sprach Isebel, sein Weib, zu ihm: Was wäre für ein Königreich in Israel, wenn du nicht tätig wärst! Stehe auf und Brot und sei guten Muts! Ich will dir den Weinberg Naboths, des Jesreeliten, verschaffen.
Und sie schrieb Briefe unter Ahabs Namen und versiegelte sie mit seinem Siegel und sandte sie zu den Ältesten und Obersten in seiner Stadt, die um Naboth wohnten.
Und die Ältesten und Obersten seiner Stadt, die in seiner Stadt wohnten, taten, wie ihnen Isebel entboten hatte, wie sie in den Briefen geschrieben hatte, die sie zu ihnen sandte,
Da aber Isebel hörte, daß Naboth gesteinigt und tot war, sprach sie zu Ahab: Stehe auf und nimm ein den Weinberg Naboths, des Jesreeliten, welchen er sich weigerte dir um Geld zu geben; denn Naboth lebt nimmer, sondern ist tot.
Aber das Wort des HERRN kam zu Elia, dem Thisbiter, und sprach:
Und Ahab sprach zu Elia: Hast du mich gefunden, mein Feind? Er aber sprach: Ja, ich habe dich gefunden, darum daß du dich verkauft hast, nur Übles zu tun vor dem HERRN.
Und das Wort des HERRN kam zu Elia, dem Thisbiter, und sprach:
Und der König Israels sprach zu seinen Knechten: Wißt ihr nicht, daß Ramoth in Gilead unser ist; und wir sitzen still und nehmen es nicht von der Hand des Königs von Syrien?
Und sprach zu Josaphat: Willst du mit mir ziehen in den Streit gen Ramoth in Gilead? Josaphat sprach zum König Israels: ich will sein wie du, und mein Volk wie dein Volk, und meine Rosse wie deine Rosse.
Da sammelte der König Israels Propheten bei vierhundert Mann und sprach zu ihnen: Soll ich gen Ramoth in Gilead ziehen, zu streiten, oder soll ich's lassen anstehen? Sie sprachen: Zieh hinauf! der Herr wird's in die Hand des Königs geben.
Der König Israels sprach zu Josaphat: Es ist noch ein Mann, Micha, der Sohn Jemlas, durch den man den HERR fragen kann. Aber ich bin ihm gram; denn er weissagt mir kein Gutes, sondern eitel Böses. Josaphat sprach: Der König rede nicht also.

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Strong's Hebraeische und Griechische Wörterbücher Information

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