Das Grosse Evangelium Johannes: Band 1
Lehren und Taten Jesu während Seiner drei Lehramts-Jahre
Inhaltsverzeichnis
1
Geistige Auslegung der Eingangsworte des Johannesevangeliums
2
Johannes der Täufer zeugt vom Herrn. Vom Wesen Gottes. Vom Fall der Menschen. Gottes Erlösungswege
3
Die Menschwerdung des Ewigen Wortes. Von der Wiedergeburt. Erste und zweite Gnade
4
Von Gesetz und Gnade. Erlöser und Gesetz. Vater und Sohn sind eins wie Flamme und Licht
5
Das Zeugnis des Täufers von sich. Grund der Verleugnung seines Eliasgeistes. Demut des Wegbereiters. Die falschen Vorstellungen des Tempels vom Kommen Christi
6
Johannes tauft den Herrn mit Wasser, dieser den Johannes mit dem Heiligen Geist. Des Vaters Zeugnis über Seinen Sohn. Winke über die damalige Schreibweise
7
Beispiele der damaligen Schreibart
8
Die ersten Jünger des Herrn. Der Herr in der Wüste bei Bethabara. Berufung des Andreas und Petrus
9
Die Heimat des Petrus. Berufung des Philippus und des Nathanael
10
Der Herr mit den ersten vier Jüngern im Elternhaus zu Nazareth. Marias irrtümliche Ansichten über das Wirken des Messias. Berufung des Jakobus, Johannes und des Thomas. Die Hochzeit zu Kana, ihre Entsprechung. Die drei Stufen der Wiedergeburt
11
Das Weinwunder bei der Hochzeit zu Kana. Des Petrus Bekenntnis. Des Herrn Zeugnis über Seine Mission
12
Der Herr mit den Seinen in und bei Kapernaum. Verheißung des Jesajas. Beginn der Lehrtätigkeit des Herrn. Der Herr auf dem Osterfest in Jerusalem. Winke über die damalige Osterzeit
13
Marktgreuel im Tempel am Osterfest. Die Reinigung des Tempels durch den Herrn
14
Des Herrn prophetisches Wort vom Abbrechen und Aufbauen des Tempels in drei Tagen. Des Herrn großes Zeugnislicht an die Juden; diese verlangen Zeichen
15
Weitere Unterredung des Herrn mit den Juden. Der Herr enthüllt ihnen ihre unlauteren Gedanken und Absichten und verläßt den Tempel
16
Der geistige Sinn der Tempelreinigung
17
Der Herr in der Herberge vor der Stadt. Gespräche mit den bei Nacht kommenden Reichen
18
Nikodemus besucht den Herrn bei Nacht. Seine Frage nach dem kommenden Gottesreich. Des Herrn verhüllte Antworten über die Wiedergeburt im Geiste. Des Nikodemus schwaches Verständnis
19
Fortsetzung des Gesprächs mit Nikodemus. Das Wesen des Menschen. Vom Geheimnis des Geistes. Gleichnis vom neuen Wein als Entsprechung einer fürs geistige Licht noch unreifen Seele
20
Drei weitere bedeutsame Verse, die dem Nikodemus unverständlich sind. Der Herr über die Erhöhung des Menschensohnes
21
Der Herr über die Menschwerdung des Sohnes und über dessen Sendung als Gottes-und Menschensohn
22
Nikodemus kann den Gottes- und Menschensohn immer noch nicht erkennen. Der Herr verweist ihn an Johannes. Endlich dämmert es dem Suchenden. Rat des Herrn: »Folge dem Zug deines Herzens!«
23
Des Herrn Wirken in Judäa. Die Wasser- und Feuertaufe. Der Jünger Streitfrage über die gültige Taufe
24
Des Täufers größtes und letztes Zeugnis über den Herrn. Johannis Demut. Das Geheimnis Gottes als Vater und Sohn. Bedingung zum ewigen Leben: Der Glaube an den Sohn
25
Die Gnadenerweisungen an denen, die an den Herrn glaubten, wirken sehr für Vermehrung Seines Anhanges. Entstehung falscher Evangelien. Der Herr zieht über Samaria nach Galiläa. Gesinnung der Samariter. Sichar. Der Herr macht mit den Seinen am Jakobusbrunnen Rast
26
Der Herr und das Weib am Jakobsbrunnen. Des Herrn Worte vom lebendigen Wasser
27
Des Herrn Gespräch mit dem Weibe wegen ihres Mannes. Ihre Frage, wo und wie man Gott anbeten solle, um geheilt zu werden. Über die wahre Anbetung Gottes im Geiste und in der Wahrheit
28
Das Weib ist nun bereit, den Herrn trinken zu lassen. Vom geistigen Durst des Herrn nach der Menschen Herzen. Des Geistes Heilkraft im gläubigen Menschen. Gespräch über den Messias. Der Herr offenbart sich dem Weibe als der Messias
29
Heilung des Weibes. Der Geheilten Freude und eifriges Werben für den gefundenen Messias. Der Sichariten Abordnung an den Messias
30
Des Herrn Rede über Seine lebendige Speise. Von der großen Erntemission
31
Die Samariter erkennen den Herrn
32
Liebliche Szene zwischen dem Herrn und dem Weibe, in dessen Haus Er Herberge nehmen will
33
Wunderbare Vorgänge im Hause des Weibes während ihrer Abwesenheit
34
Der Herr mit den Seinen im Hause des Weibes zu Sichar. Engelswunder. Aufklärung über des Herrn Wundermacht. Die Aufzeichnungen der Lehren und Taten des Herrn durch den Evangelisten Johannes
35
Des Dieners Bericht über die wunderbare Bestellung des Hauses. Des Weibes staunende Ehrfurcht und Erkenntnis vor dem Herrn. Die Jünger schauen die Himmel. Nathanaels Bekenntnis. Des Herrn Wink zum Schweigen vom gottseligen Geheimnis
36
Aufgabe des Johannes als Evangelist. Verheißung der jetzigen Offenbarung. Über den Messias und sein Reich. Joram erhält die Gabe des geistigen Heilens. Joram und Irhael vom Herrn ehelich verbunden. Der Herr schläft nicht
37
Der Priester Gesang am Morgen in Sichar. Diese werden vom Herrn auf den Berg Garizim beschieden. Berufung des Matthäus zum Evangelisten und Apostel
38
Matthäus, der vormalige Zollschreiber, zur Aufzeichnung der Bergpredigt vom Herrn angewiesen
39
Das Morgenmahl bei Irhael. Tischreden. Des Herrn Rede über die Bestimmung des Menschen zur Vollkommenheit. Die Bergpredigt (Matth. 5, 6.7)
40
Kritik der Bergpredigt durch die damaligen Priester. Des Herrn Wink, daß man nicht die Bilder, sondern den Geist Seiner Rede erfassen soll!
41
Des Oberpriesters weitere Kritik über die harte Lehre des Herrn; sein Gleichnis vom verschlossenen Wasserkrug und dem Durstigen
42
Nathanaels Beleuchtung der Entsprechungsbilder der Bergpredigt. Entsprechung des Natürlichen mit dem Geistigen. Der Weg zum Verständnis des Geistigen. Unterschied des göttlichen Wortes vom menschlichen Wort
43
Weitere Erklärung der Bergpredigt. Nathanaels Begründung der Gleichnisrede des Herrn. Der Herr gibt Seine Lehre in Samenkapseln. Im Erdreich der Liebe müssen sie aufgehen und Früchte bringen
44
Weitere Fragen des Priesters über die Entsprechung der Redebilder in der Bergpredigt. »Rechtes Auge« und »linke Hand«, erläutert durch Nathanael
45
Nathanaels Bescheidenheit, ein vorbildliches Apostelbekenntnis. Des Oberpriesters Wunsch, dem Herrn nachzufolgen
46
Heilung eines Aussätzigen. Wirkung dieses Wunders auf den Oberpriester, dessen Tateifer und Begeisterung. Des Herrn Lebenswinke zum rechten Maßhalten in allem
47
Das wunderbare Abendmahl bei der Irhael in Gesellschaft der Engel. Des Herrn Winke über diese Seine himmlischen Diener. Ärger und Unglauben seitens der galiläischen Landsleute des Heilandes
48
Die Gäste und die himmlischen Diener. Des Oberpriesters Bedenken ob seiner Bekehrungsmission am ungläubigen Volk. Des Herrn Missionswinke an ihn und Voraussage über Sein Leiden, Sterben und Auferstehen. Über den Missionserfolg der Märtyrer nach ihrem Tode. Geistererscheinungen. Verheißung an die tatsächlichen Nachfolger
49
Wahre Gottesverehrung. Der Irhael Rede. »Nicht Bethäuser, sondern Herbergen und Krankenhäuser für Arme sollt ihr Mir bauen!« Hinweis auf den Tempel der Schöpfung
50
Über Sabbatheiligung. Was Gott will, daß die Menschen tun sollen. Werktag und Sabbat. Gottes immerwährende Tätigkeit. Die Sabbatlehre Mosis
51
Das »Evangelium von Sichar«. Nathanaels Bekehrungsgeschichte. Des Herrn Gebot, über Sein Göttliches zu schweigen bis zu Seiner Erhöhung am Kreuz
52
Der Herr bespricht mit dem Oberpriester dessen häusliche Verhältnisse. Die Kleidung der Mutter Maria. Verleumdung der oberpriesterlichen Familie. Jonaels Betrübnis. Des Herrn Trostwort und Sein Zeugnis über die Welt
53
Des Petrus begeistertes Zeugnis vom Sohne Gottes und sein Urteil über die ungläubigen Galiläer. Des Galiläers Urteil über Jesus und Seine Jünger. Des Petrus Antwort. Der Engel und der Herr richten den Lügner und argen Verleumder. Des Bösen Sühne
54
Der Herr und Jonaels Familie. Der Jünger Ärger und des Herrn Rüge
55
Beim Kaufmann Jairuth. Des Herrn Frage an den Kaufmann und dessen Verlegenheit
56
Des Kaufmanns vorsichtige Antwort auf die Frage, wer der Herr der Welt ist. Über die üblen Erfahrungen der Wahrheitszeugen auf Erden. Jonaels Beweisführung über die Lüge als Ursache des Übels auf Erden
57
Der Herr gibt Sich Jairuth als der Messias zu erkennen. Jairuths Freude. Er lädt den Herrn zum Mahl
58
Lebenswinke des Herrn. »Was die Liebe tut, bleibt ewig.« Jenseitiges Elend der Weltfreunde. Des Herrn Rat über gute Vermögensverwendung. Wie man den Segen Gottes erlangt
59
Des Kaufmanns schwaches Vertrauen auf Gottes Fürsorge für die Armen. Seine Ehrfurcht vor Jehova und seine wohlwollende Fürsorge für die Armen. Gott soll man mehr lieben als fürchten!
60
Der Herr als Gast des Kaufmanns bewirtet diesen im alten Schloß Esaus mit himmlischer Kost durch himmlische Diener im neu erschaffenen Saal
61
Der erstaunte Jairuth ahnt in Jesus den »Sohn Gottes«
62
Des Herrn Rede über das Reich Gottes und die Mission des Messias. Vom Aufenthalt der verstorbenen Menschenseelen vor der Himmelfahrt des Herrn
63
Jairuths Rede über den Unterschied von Gesetz und gutem Rat. Über die Wirkung des Weines
64
Jairuth entsagt dem Wein, tut dafür den Armen Gutes und erhält zwei Schutzengel. Der Engel Wesen und Aufgabe
65
Jairuth begleitet den Herrn. Dienst der Schutzengel
66
Heilung des Gichtbrüchigen
67
Satan und die Gottesordnung. Der Herr als Verkünder des neuen Gesetzes der Liebe. Die Gegenwart Jehovas im sanften Säuseln
68
Zwiegespräch über die Wahrheit zwischen dem Herrn und einem römischen Obersten
69
Von der Nichtigkeit der Götter. Vom Wesen und Wert der Wahrheit und der Weg zu ihr. Das Geheimnis der Liebe. Der Schlüssel und Sitz der Wahrheit
70
Zorn ist Gericht. Wo die Liebe fehlt, ist die Wahrheit nicht. Die allgemeine Wahrheit der Unendlichkeit. Winke über das persönliche Sein jenseits
71
Der Herr heilt des Obersten Weib. Der Herr zeugt vom Vater. Kennzeichen der Lehre
72
Gang nach Sichar. Bedeutsame Voraussagen über die Zukunft. Über das Weltende und das allgemeine Gericht. Von der großen Trübsal. Verheißung der Engel mit den Posaunen vor der Wiederkunft Christi. Die Erde als Paradies. Des Satans letzte Probe. Vom Leiden und Auferstehen des Herrn
73
Der Herr mit den Seinen bei Irhael
74
Die frechen Stummen und ihre lügnerischen Freunde in drohender Haltung. Jorams Ernst und der Jünger Eifer gegen die Lügner. Des Herrn Tadel und Verhaltenswinke gegenüber der Argheit der Menschen
75
Von der Schattenseite des Gutseins. Beispiel vom Tiergarten. Der neue Weg zur Freiheit der Kinder Gottes. Über die Behandlung der Verbrecher. Gleichnis vom Löwen. Ein Missions- und Apostelevangelium
76
Des Petrus gute Rede und Bitte (Vaterunser). Des Herrn Rat zur Erhaltung der Ordnung und Ruhe im Staat. »Mit Liebe erreicht ihr alles!« Mit Gewalt werden die Teufel geweckt - zum Übel
77
Der Herr und die frechen Schreier. Des Obersten finstere Gedanken über die Verworfenheit der Menschen. Jonaels weiser Hinweis auf das Vertrauen zum Herrn
78
Der römische Oberste und Jairuth über die Toleranz. Des Obersten Zeugnis über Jesus. Die Folgen der Sünde. Sanftmut und Geduld wirksamer als Zorn
79
Jonael über die Behandlung von Seelenkrankheiten. Folgen der Überstrenge - im großen und im kleinen. Über die Todesstrafe. Die Rache der Getöteten. Rat zur Versöhnung mit sterbenden Feinden. Segen von Frieden und Freundschaft. Jenseitiger Feinde Rache. Beispiel: David und Uria
80
Über die Schutzgeister
81
Des Herrn Belehrung über die Behandlung von Verbrechern. Die Todesstrafe und ihre Wirkung. Ein Wink für Richter. Vom Hauptzweck der Menschwerdung des Herrn. Die Errichtung der Brücke zwischen Diesseits und Jenseits. Jenseitige Führer für Unwissende
82
Matthäus begleitet den Herrn als Schreiber. Jonael wird als Lehrer bestellt; ihm wird Wundermacht verliehen und ein Engel als Lehrer beigegeben
83
Wichtige Missionswinke. Der Wahrheit Macht. Vom Wesen des Wortes des Herrn. Die Gnade der Berufung des Menschen zur Gotteskindschaft
84
Des Matthäus Vorwurf an den Herrn. Vom Wesen Gottes und dem Schöpfungsvorgang. Von der Schönheit, Entfernung und Größe der Sonne. Eine Sonnenfinsternis
85
Ankunft in Galiläa. Verschiedene Ansichten über den Messias. Weiterreise nach Kana in Galiläa
86
Der Herr in Kana. Über den Schaden der Unzucht im Diesseits und Jenseits
87
Die wahre Heimat ist beim Herrn. Die jüdischen Zweifler. Ihr Abzug und ihre Festnahme durch römische Krieger. Kornelius beim Herrn
88
Des Herrn Gespräch mit Kornelius über die Templer zu Jerusalem und über die Reinigung des Tempels durch den Herrn. Des Nikodemus guter Einfluß. Vorhersage des Gerichts über Jerusalem
89
Jesus betet für alle die Seinen, entläßt Seine Brüder zur Bestellung ihres Hauswesens und gibt Winke über die Zinsordnung der Seinen. Thomas und Ischariot. Krankenheilung durch Handauflegen. Heilkräuter
90
Die Heilung des Sohnes des Königlichen
91
Zum richtigen Verständnis der Verschiedenheit der Evangelien
92
Der Herr und Matthäus. Über die Allwissenheit Gottes. Die Führung der Menschen. Gleichnis vom steinigen Acker
93
Der Herr und der Wirt Koban zu Kana. Von der freien Selbstbestimmung als göttlicher Grundsatz der Lebensentfaltung
94
Vom Geld. Gottvertrauen - der größte Schatz. Warum Moses nicht ins Gelobte Land kam. Des Judas freche Lobrede über das Geld. Eine ernste Antwort. »Was man liebt, weiß man auch zu loben!«
95
Thomas und Judas. Des Judas Wesen und des Thomas Vorhersage
96
Der Herr beruhigt den ärgerlichen Thomas und weist ihn zum Vergeben, damit er frei sei in sich. Des Herrn Winke über den Judas. Ankunft in Kapernaum
97
Der Hauptmann von Kapernaum. Die Heilung seines kranken Knechtes
98
Zurechtweisung der verärgerten Priester durch das Volk
99
Der Templer Rachsucht gegen den Herrn. Der Herr in der Fischerhütte des Petrus. Jesu Lieblingsgegend: das Galiläische Meer. Heilung der Schwiegertochter des Petrus
100
Des Herrn Weisungen an den Schreiber Matthäus. Die Verschiedenheit der Sphären der Evangelien des Matthäus und Johannes. Das Evangelium des Matthäus berichtet Tatsachen; das Evangelium des Johannes gibt tiefe Entsprechungen. Der wunderbare Fischzug. Des Petrus demütiges Zeugnis von des Herrn Göttlichkeit
101
Das Abendmahl bei Petrus. Petrus und der prahlerische Judas. Große Heilwunder
102
Szene mit den gläubigen Juden aus Kapernaum. Ein großes Heilwunder
103
»Lasset die Toten ihre Toten begraben!« Der Andrang des Volkes. Der Herr entzieht sich dem Volk und begibt sich mit den Seinen auf das Schiff des Petrus. Der Seesturm. Der Herr schläft und wird von den Seinen geweckt. Der Herr beruhigt den Sturm
104
Landung am östlichen Ufer des Galiläischen Meeres in Gadara. Heilung von zwei Besessenen
105
Rückreise nach Nazareth. Des Herrn Mahl mit den Seinen im Hause der Maria
106
Ein Mann gibt über den Herrn ein wahres Zeugnis öffentlich in der Synagoge. Die verärgerten Pharisäer. Die Gläubigen wollen Jesus zum Lehrer und Oberpriester wählen
107
Des Wirtes Simon Freude über die Niederlage der Templer. Über gerechte Freude und Schadenfreude
108
Marias häusliche Sorgen behebt der Herr. Ihr Dank und Seine Mahnung. Der Jünger Lobpreis der Maria. Des Herrn Voraussage über die Verehrung der Maria
109
Des Petrus und Simon Gespräch über die Zukunft der Lehre Jesu
110
Der beleidigte Judas. Der Herr und die drei Pharisäer, unter ihnen Jairus von Kapernaum
111
Der Herr heilt auf dem Weg zu des Jairus Haus ein blutflüssiges griechisches Weib
112
Die Erweckung der Tochter des Jairus
113
Wink des Herrn an Matthäus und Johannes über die verschiedenen Aufzeichnungen. Wichtige Hinweise auf das Wesen der Evangelien. Der Weg zur wahren Erkenntnis des göttlichen Wortes
114
Des Herrn Worte an Jairus über das rechte Danken. Heimkehr nach Nazareth in das Haus der Maria
115
Volksmenge vor Marias Haus in Nazareth. Das Volk will Jesus zum König ausrufen. Der Herr zieht sich zurück in ein Fischerhaus bei Bethabara
116
Heilung des Gichtbrüchigen
117
Gespräch zwischen einem jungen Römer und einem Schriftgelehrten
118
Die beleidigten Pharisäer wenden sich an den Herrn. Der Herr enthüllt ihr gottwidriges Verhalten
119
Vom Tempeleid. Der Herr beschwichtigt das aufgebrachte Volk und entzieht sich der Volksmenge
120
Einkehr beim Zöllner Matthäus. Sein Umgang mit den Sündern und Pharisäern. Über Kindererziehung
121
Der Pharisäer Gespräch über Joseph, Maria und Jesus. Johannes Wink an die Pharisäer
122
Über die zwei Matthäusse, den Zollherrn und den Amtsschreiber. Die Jünger des Täufers Johannes und die Jünger Jesu
123
Johannes des Täufers Zeugnis vom Herrn. Gleichnis vom Bräutigam, den Brautleuten und der Braut
124
Das Gleichnis vom neuen und alten Gewand, vom neuen Most und alten Schläuchen
125
Der Herr bespricht sich mit den Johannesjüngern über die Essäer. Das Haus des Zöllners Matthäus als Beispiel der Menschenfreundlichkeit. Des Herrn Zeugnis von Johannes dem Täufer
126
Ein Wein- und Speisewunder. Von der Treue und Unveränderlichkeit Gottes und von Seinem Segen
127
Der Tod der Tochter des Obersten Kornelius
128
Heilung eines andern blutflüssigen Weibes. Die Evangelisten Markus und Lukas. Der Herr im Hause des Obersten Kornelius. Erweckung der Tochter des Kornelius
129
Der Erweckten Erlebnisse im Jenseits
130
Heilung der zwei blinden Bettler
131
Heilung des besessenen Taubstummen
132
Das Dörflein des Jammers, ein Werk des Tyrannen Herodes. Des Herrn bedeutsame Rede über diese Zulassung
133
Ein Speise- und Kleiderwunder im Hungerdörfchen. Das erleuchtete Kind. Des Herrn Wort an die Himmel. Jesus und das Kind
134
Berufung der zwölf Apostel und ihre erste Aussendung zur Missionsarbeit. Eine wichtige Erklärung über die jetzigen Evangelien vom Geiste Gottes. Grund des Verschwindens der Evangelienoriginale. Kern der asiatischen Religionen
135
Matthäus des Zöllners Rede an seine Mitapostel. Des Herrn Verhaltenswinke für Seine Missionsarbeiter
136
Des Judas Fragen und Einwurf wegen des Reisens ohne Geld
137
Des Herrn Antwort auf des Judas Missionsvorschläge
138
Des Simon von Kana Frage. Wenn die neue Lehre Zwietracht schafft, was dann? Des Herrn Mahnung zum Vertrauen und furchtlosen Austragen des Evangeliums
139
Wer etwas mehr liebt als den Herrn, der ist Seiner nicht wert! Kampf tut der Welt not. Eine Verheißung an die Getreuen in der Liebe
140
Von der Größe der materiellen Welt und der Geisterwelt. Würde und Ziel der Kinder Gottes. Das göttliche Geheimnis im Menschen
141
Missions- und Verhaltenswinke an die Apostel. Vom fortwährenden Prophetentum. Echte und falsche Propheten. Erste Aussendung der Apostel in die Orte Israels
142
Erste Missionsarbeit der ausgesandten Apostel. Bekehrte herodianische Steuererpresser als gute Zeugen der Apostel
143
Näheres über Johannes d. T. und sein Verhältnis zu Herodes. Johannes d. T. Zweifel an Jesus als dem Messias. Des Johannes Anfrage beim Herrn selbst. Des Herrn Antwort
144
Des Herrn Winke über des Johannes Wirken und Schicksal. Jesus und Johannes als Sonne und Mond. »Er muß wachsen und ich abnehmen!« Des Herrn Zeugnis über Johannes: »Er ist mehr denn ein Prophet, er ist Elias!«
145
Geist und Seele Johannes des Täufers
146
Bekehrung Kisjonahs (Zöllner). Der Ärger der Pharisäer und Juden
147
Der Juden Weggang. Ihre Rückkehr. Ihr Nachtquartier bei Kisjonah. Ihre Drohung gegen den Herrn
148
Des Herrn Strafrede über Chorazin, Bethsaida und Kapernaum. Ein Gesicht des zukünftigen Gerichtes
149
Nathanaels griechisches Evangelium. Vom jüngsten Tage. »Wehe den Widersachern Meiner Ordnung!« »Niemand kennt den Vater - denn der Sohn!« »Wer nicht vom Vater gezogen wird, der kommt nicht zum Sohne!« Der Vater ist des Sohnes Liebe
150
Der Pharisäer arge Bosheit wird vom Herrn gehörig beleuchtet. Die Angst treibt sie aufs Meer, der Sturm wieder an Land, so daß sie dann in Kapernaum aus Furcht schweigen
151
Bergbesteigung. Erstes Nachtquartier auf der Alpe des Kisjonah
152
Ankunft auf des Berges Spitze am zweiten Tag. Wunderbare Erlebnisse. Verkehr mit den Geistern und Seelen Verstorbener. Jenseitige Gegenden. Des Satans Beschränkung im Jenseits. Über das Schauen der Geister. Kisjonahs Wunsch, auch die Engel zu sehen
153
Über die damalige Zeitmessung nach dem Gang der Sterne. Die Belehrung der Töchter des Kisjonah über die Mondwelt durch drei Mondgeister
154
Drei Engel (Cherubim) bringen die zwölf Apostel auf den Berg zum Herrn. Das himmlische Mahl der 800 auf dem Berge. Kisjonahs Rede. Das Buch der »Kriege Jehovas«
155
Mahnung zur Vorsicht bei Neulingen. Über die geistigen Entwicklungsstufen. Wie Gott ein Mensch und der Mensch ein Gott sein kann. Geistige Einweihung
156
Friedensgeister im kühlen Morgenlüftchen. Abstieg von des Berges Spitze und mehrtägiger Aufenthalt auf der Alpe. Des Herrn Wink über Mosis Schöpfungsgeschichte
157
Erklärung der Schöpfungsgeschichte Mosis, Kapitel 1, Vers 1-5 (erster Tag)
158
Der zweite Schöpfungstag (1. Mos. 6-10)
159
Der dritte Schöpfungstag (1. Mos. 11-13)
160
Der vierte Schöpfungstag (1. Mos. 14-19)
161
Forts. der Erklärung der Schöpfungsgeschichte
162
Der fünfte und sechste Schöpfungstag
163
Der Pharisäer Antwort an den Herrn auf Seine Erklärung der Schöpfungsgeschichte Mosis. Des Herrn Vorhersage vom Gericht über Jerusalem
164
Judas Ischariots Bericht von seiner Luftreise und seine unnützen Fragen. Des Herrn Antwort und des Thomas Rüge
165
Der hl. Gesellschaft fröhliches Beisammensein auf der Alpe. Kisjonahs Frage an die drei Engel: »Warum müssen die Menschen geboren werden?« Die reinen Engel, die gefallenen Geister und die Menschen. Das Fleisch nicht Zweck, sondern Mittel zur geistigen Entwicklung der Seele
166
Kisjonahs Verständnis des vom Herrn gegebenen Lichtes. Von der Erschaffung Adams. Vom Wesen des Mannes und des Weibes. Der Verfall der Menschheit. Von der Menschwerdung des Herrn und der Erlösung
167
Über die Ehe. Verfall der Menschheit durch das Weib. »Wehe der Welt, wenn die Weiber sich wieder zu putzen und zu schmücken anfangen und auf den Thronen sitzen werden; dann wird die Erde durchs Feuer gelassen werden!«
168
Von der Kultur und unseren Schulen. Das Eine, was not tut
169
Der Neid um Feuer und Wärme in der Alphütte. Der alte Blinde, ein Nachkomme des Tobias. Ein Evangelium über das Lachen
170
Heilung des Tobias. Entsprechung dieser Heilung mit unserer Zeit. Das Abendmahl auf der Höhe
171
Die Pharisäer unter sich. Des Pharisäers Rhiba Vorschlag, Jesus bloß um des Friedens Willen zu töten
172
Gegenrede des geheilten Tobias (Pharisäer). Sein Zeugnis von Jesus, Seiner heiligen Lehre und Seinen göttlichen Taten
173
Die Pharisäer wollen den alten Tobias steinigen. Die Engel schützen Tobias
174
Der herrliche Sonnenaufgang. Die gute und schöne Rede des Tobias. Des Herrn Lebenswinke an denselben. Verhaltensregeln für Richter und Gesetzgeber
175
Des Herrn Güte gegen Seine Feinde; Er und die Seinen fasten. Abstieg vom Berge
176
Szene mit den Pharisäern wegen des Ährenausraufens am Sabbat. Barmherzigkeit ist besser als Opfer. »Des Menschen Sohn ist ein Herr des Sabbats.« Heilung des Menschen mit der verdorrten Hand. Die Pharisäer wollen Jesus steinigen. Kisjonahs Dazwischentreten. Der Herr entweicht unter Heilung vieler
177
Der Apostel Frage an den Herrn, warum Er als der Allmächtige Sich manchmal vor den Menschen zu fürchten scheine. Des Herrn Antwort
178
Mit Kisjonah zu Schiff nach Jesaira. Das Mahl am Ufer. Heilung des Besessenen, Stummen und Blinden. Baram lädt den Herrn mit den Seinen zum Mittagsmahl
179
Demut und Edelmut des alten Gastwirtes. Die Gnade von oben. Des Herrn Wink über Seine Herrlichkeit. Das Volk preist den Heiland
180
Der Pharisäer Rat. Des jungen Pharisäers Plan zum Schütze des Heilandes und seine Rede an die Volksmenge
181
Der junge, bessere Pharisäer wird vom Volk gut aufgenommen. Seine List gegenüber seinen Kollegen
182
Jesu Morgengebet. Ahab, der junge Pharisäer, vom Herrn berufen. Welche Sünde nicht angerechnet wird. Großes Heilwunder
183
Ahab bringt seine Kollegen zum Herrn
184
Das Volk und die Pharisäer. Die Pharisäer in der Enge
185
Der Herr beschwichtigt das Volk wegen der argen Pharisäer und lädt diese zu Sich ins Haus und belehrt sie
186
Der Pharisäer arger Starrsinn. Des Herrn scharfe Worte an sie. Winke über verschiedene Besessenheitszustände und über den Einfluß böser Geister. Die Pharisäer in Wut
187
Ahabs Belehrung und Warnung durch den Herrn. Das Heil kommt von den Juden (in Jesus). Vergleich zwischen dem Tempel zu Jerusalem und dem zu Delphi. Der Griechen Zeugnis vom Herrn
188
Ankunft der Mutter Maria mit den Söhnen Josephs in Jesaira. Barams Einladung an den Herrn zum Mahle
189
Baram erinnert sich an Joseph, seinen einstigen Lehrmeister. Marias Wiedersehensfreude am Herrn. Ahab erzählt von den Machenschaften der Templer gegen Jesus wegen der Auferweckung der Tochter des Jairus
190
Marias Bericht über ihre und des Josephs Söhne Vertreibung von Haus und Hof durch die Templer. Barams und Kisjonahs tröstlicher Antrag an Maria und die Söhne Josephs. Der Herr besteigt des Kisjonah Schiff und gibt da dem versammelten Volk die Lehre vom Himmelreich
191
Die Schiffspredigt. Die Gleichnisse vom Himmelreich, vom Sämann und vom Samen. Ihre Erklärung durch den Herrn
192
Die Gleichnisse vom Unkraut unter dem Weizen, vom Senfkorn und vom Sauerteig
193
Der Herr mit den Seinen im Seesturm, er gebietet dem Sturm. Ahabs demütiges Zeugnis vom Messias
194
Des Menschen geistige Heimat: sein Inneres als Sammelplatz des Lebens. Reise nach Kis zu Kisjonah. Vater, Sohn und Heiliger Geist. Der Herr segnet Kisjonah
195
Überraschung beim Landen in Kis. Wiedersehensfreude des Jairuth und Jonael. Eines Engels wunderbarer Hilfsdienst im Auftrag des Herrn
196
Weitere Wunder des Engels in Kisjonahs Haus. Ein Engel hat sämtliche Pflanzenwelt der Erde zu besorgen. Des Engels Wink über seine Kraft, die nur die des Herrn ist
197
Die hl. Gesellschaft beim Abendmahl und dann bei sternheller Nacht im Freien auf dem Schlangenhügel, wo Kisjonah eine Schule errichten will. Jesus als Herr der Schlangen. Erläuterung des Gleichnisses vom Unkraut
198
Fortsetzung der Erläuterung des Gleichnisses vom Unkraut. Das Ärgste ist ein Versprechen, das nicht gehalten wird. Das Gleichnis vom Schatz im Acker. Der Jünger Verständnis
199
Gleichnis von der Perle und vom Netz
200
Leidensbericht des von den Samaritern vertriebenen Oberpriesters Jonael. »Des Herrn Wege sind unerforschlich.« Zulassungen des Herrn
201
Des Herrn Winke über den Doppelzweck der Zulassungen - dem Satan und den Gläubigen zur Prüfung. »Mein Reich ist nicht von dieser Welt.« Wie man recht kämpft
202
Missions- und Verhaltenswinke an die Sichariten. Die wahre freie Kirche. Der rechte Sabbat. Das rechte Gotteshaus und der wahre Gottesdienst
203
Ein Fehlerbekenntnis. Der wahre Geist der reinen Lehre Jesu. Jonaels Lobgesang an den Herrn
204
Edler Liebestatenstreit zwischen Kisjonah und Baram. Wer Gutes tun will, hat guten Wind. Gleichnis von der Mutter mit den zwei ungleichen Söhnen. Die wahre, reine und die interessierte Liebe
205
Vom Wesen der Liebe. Die Liebe begehrt und will haben. Unterschied zwischen der himmlischen und der höllischen Liebe. Baram bringt dem Herrn aus Liebe ein Ehrenmorgenmahl. Wink über den Lohn von Liebestaten
206
Die Heiterkeit der Gäste beim Morgenmahl, des Engels Betrübnis. Große Heiterkeit ist der Sünde nahe. Über den Ernährungsprozeß beim Menschen. Leib, Seele und Geist
207
Das Schwelgen, schlechter Einfluß auf die Seele. Der geistige Tod als Folge der Unmäßigkeit. Vom rechten Fasten. Die Schädlichkeit des Kasteiens als Mittel zum Geisterverkehr. Des Herrn Leben und Lehre - unser Vorbild
208
Der Herr mit den Seinen im Garten des Kisjonah. Matthäus ordnet seine Schrift. Erdbeben, Seesturm, Gewitter
209
Der Zweck dieses Sturmes: Untergang der Feinde des Herrn. Der Missionare Gefahren. Gute Wirkung des Gerichtssturmes. Der gute Fischfang
210
In Kana im Tale. Die armen jüdischen Landwirte und die gewinnsüchtigen griechischen Händler. Kurze Lebenslehre an das Volk. Des Herrn Zeugnis von Sich und Seiner Mission. Gute Wirkung dieser frohen Botschaft
211
Großes Heilwunder zu Kana im Tale. Bittrede der Ältesten an den Herrn. Ein Glaubensexamen. Des Herrn Rede an die leiblich Gesunden, aber seelisch Kranken. Evangelische Lebensregeln und soziale Winke. Der Herr gegen den Wuchergeist
212
Des Herrn scharfe Rede an den hartherzigen Griechen Philopold. Auch Gottes Geduld hat ihre Grenzen. Matthäus und der Grieche. Dessen stoisch-blinde Rede gegen die Lebensordnung Gottes
213
Die Erde als alleinige Gotteskinderschule. Über Reinkarnation (Wiederverkörperung). Die Sonnenwelt Procyon. Von der Menschwerdung des Herrn. Des Engels Botenwunder. Murahel (Philopold) und Archiel (Erzengel). Der Kontrakt aus der Sonnenwelt
214
Philopolds geistiges Gesicht. Eine Familienszene auf der Sonnenwelt Akka. Des bekehrten Philopold Hymne auf die Liebe Gottes. Grund des Verdecktseins der Rückerinnerung an unser Vorleben. Geistiger Seinsunterschied auf Erden gegenüber den anderen Welten
215
Archiels Rede über die Menschwerdung des Herrn. Philopolds Kleinmut und seine Berufung an die Seite des Herrn. Von der wahren Nachfolge
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Philopolds bescheidene und gute Rede. Des Herrn gnadenreiche Antwort. Zweierlei Menschen -von unten und von oben-- auf der Erde. Grund der Menschwerdung des Herrn auf Erden. Die Letzten sollen die Ersten werden. Über die jetzige Neuoffenbarung
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Warnung vor den Fallstricken des Satan. Der böse Geist kann nur auf die Sinne, nicht auf den Willen der Seele einwirken
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Die Vorkommnisse im Hause Kisjonahs in Abwesenheit des Herrn. Pharisäer bitten um Heilung ihrer Kranken. Ein großes Heilwunder
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Die Notwendigkeit einer Gärung im Gemüte. Gleichnis vom Mastochsen. Segen der Heimsuchung
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Ahabs Verwunderung über die göttliche Weisheit. Selbsterkenntnis tut vor allem not. Die Ruhe in Gott. Warnung vor langem Schlafen und vor dem Müßiggang
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Vom Übel der Trägheit und vom Segen der Tätigkeit. Laue und scharfe Regenten. Maria und Thomas. Aufzeichnung dieser Lehre von der Tätigkeit, genannt »die Nachtpredigt«, durch Matthäus. Warum diese Aufzeichnung verlorenging
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Die fünf Pharisäer aus Bethlehem waschen dem Herrn die Füße. Ein kurzes Lebensevangelium
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Die Ansichten der fünf Pharisäer über den Herrn. Des einen Pharisäers Vermutung: »Er ist ein Gott oder ein Teufel!« Lehrwinke
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Liebeswettstreit zwischen Kisjonah und Baram. Wichtigkeit und Wesen der inneren Selbstbeschauung
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Störung der inneren Selbstbeschauung. Erscheinung eines Ungeheuers, eines richtigen Leviathans. Lohnverheißung für mutiges Ausharren. Der Engel Archiel verscheucht das Tier. Das drohende Ungewitter. Stärkung der Schwachen
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Vom großen Segen der regelmäßigen inneren Selbstbeschau. Von der Wiedergeburt. Zauberischer Geisterverkehr - ein Weg zur Hölle. Wozu muß ein Satan sein? Des Judas Vorwitz und Zurechtweisung
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Die Meerfahrt nach dem Mahl. Eilbotschaft von der Erkrankung der Tochter des Jairus. Ernste Erklärung des Herrn an die Boten des Jairus. Rückkehr nach Kis
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Jairus mit den Ärzten am Sterbebett seiner Tochter Sarah. Borus von Nazareth sagt ihm die Wahrheit. Drohung der Pharisäer. Des Borus Antwort und Frage an Jairus
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Des Jairus feige und weltängstliche Antwort. Des Borus offene und scharfe Rüge. Über die Vergeltung im Jenseits. Borus versagt dem furchtsamen Jairus seine Hilfe
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Der Jünger Freude über das Verhalten des Borus. Marias Dank. Kisjonahs Geschenk an Maria und die Söhne Josephs, eine schöne Besitzung. Des Joses, Josephs Sohn, Gottergebenheit. Des Herrn tröstliche Voraussage
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Eine templerische Räuber- und Schmugglerbande, von Kisjonahs Leuten gefangengenommen. Kisjonahs und des römischen Richters Anordnungen in dieser Sache
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Befreiung und Versorgung der geraubten Kinder. Des Herrn Rat bei der gerichtlichen Belangung der pharisäischen Übeltäter
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Scharfes Verhör der zwölf Pharisäer. Das den Templern günstige Zeugnis des Cäsar Augustus
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Die Pharisäer in der Klemme. Zahlung der hohen Strafsumme. Ein neuer Verdacht: Raub von kaiserlichen Steuergeldern durch die Pharisäer
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Der Oberrichter Faustus und der Herr. Große Freude und rührende Begrüßung
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Das gemeinsame Mahl. Des Faustus Lob über die Lehre Jesu. Des Faustus Liebe zu Lydia. Des Herrn Vermittlung. Des Faustus denkwürdiger Traum von der Herrlichkeit des Vaters in der Gestalt Jesu. Ehewinke. »Was Gott verbunden hat, das soll der Mensch nicht trennen!«
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Philopolds Ankunft. Des Herrn Verheißung. Fortsetzung der Gerichtsszene mit der templerischen Räuberbande. Des Faustus Urteilsspruch
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Fortsetzung der Gerichtsszene. Offenes Bekenntnis der dreißig Helfershelfer. Milderung des Urteilsspruchs durch Faustus
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Fortsetzung der Gerichtsszene. Die elf Templer in der Klemme. Ihre Bitte um Gnade. Angebot weiterer Höhlenschätze als Lösegeld
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Von der wahren Sabbatfeier. Freilassung der elf Rädelsführer. Aufteilung der Höhlenschätze. Rückgabe der geraubten Kinder an ihre Eltern. Entschädigung der Beraubten
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Ein Wort für unsere Zeit. Krankheiten und Heimsuchungen der Kinder. Grund der Heimsuchungen. Schlechter Geistereinfluß auf Kinder. Die materielle Schöpfung als Sammelort gerichteter Geister
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Vom Geheimnis der Lebenskraft. Die reinigende Wirkung von Krankheit und Diät. Wichtigkeit einer richtigen Kost für Kinder. Die mosaischen Diätvorschriften. Warnung vor dem Genuß von wurmigem und unreifem Obst, von Kartoffeln und Kaffee